B
bernd
Hallo Baran25,
zuerst einmal möchte ich Dir zu dem, was Du am Anfang schilderst, sagen, dass Du da den richtigen Umgang mit Deinen Ängsten schilderst. Du vermeidest nicht und zeigst Dir damit selbst, dass es keinen Grund für Deine irrationalen Ängste gibt. Deshalb gehen diese Ängste auch zurück. Prima ! weiter so !
Weshalb Du Dir dann doch immer wieder Sorgen um etwas anders machst - darüber kann ich nur spekulieren, weil ich Dich zu wenig kennen. Zum Einen kann es sein, dass Du der positiven Veränderung nicht so richtig traust, weil Du es gewöhnt bist, viele Ängste zu haben. Damit beobachtest Du Dich in anderen Bereichen noch zu viel und löst selbst Ängste aus.
Es kann sein, dass Du die Oberflächensymptome immer besser im Griff hast, aber immer noch wenig Gesamtvertrauen in Dich und Deinen Körper vorhanden ist.
Vorstellungen sind etwas ganz normales und helfen uns, Verhalten zu planen und innerlich einzuüben. Wichtig ist es hier ähnlich wie bei sprachlichen Gedanken ihren Realitätsgehalt zu überprüfen und wie Du auf diese Vorstellungen reagierst, wie Du sie bewertest und sie selbst wo notwendig zu steuern. Du bist nämlich auch bei Deinen eigenen Vorstellungen kein Opfer, sondern produzierst sie selber.
Ich würde Dir raten, Dich deshalb mit den beiden Büchern Merkle/Wolf, Gefühle verstehen, Probleme bewältigen und Wolf/ Ängste verstehen und überwinden - beide aus dem PAL Verlag intensiver zu beschäftigen und weiter am Abbau Deiner Ängste zu arbeiten.
Herzlichen Gruß und weiterhin viel Erfolg
Bernd Remelius
zuerst einmal möchte ich Dir zu dem, was Du am Anfang schilderst, sagen, dass Du da den richtigen Umgang mit Deinen Ängsten schilderst. Du vermeidest nicht und zeigst Dir damit selbst, dass es keinen Grund für Deine irrationalen Ängste gibt. Deshalb gehen diese Ängste auch zurück. Prima ! weiter so !
Weshalb Du Dir dann doch immer wieder Sorgen um etwas anders machst - darüber kann ich nur spekulieren, weil ich Dich zu wenig kennen. Zum Einen kann es sein, dass Du der positiven Veränderung nicht so richtig traust, weil Du es gewöhnt bist, viele Ängste zu haben. Damit beobachtest Du Dich in anderen Bereichen noch zu viel und löst selbst Ängste aus.
Es kann sein, dass Du die Oberflächensymptome immer besser im Griff hast, aber immer noch wenig Gesamtvertrauen in Dich und Deinen Körper vorhanden ist.
Vorstellungen sind etwas ganz normales und helfen uns, Verhalten zu planen und innerlich einzuüben. Wichtig ist es hier ähnlich wie bei sprachlichen Gedanken ihren Realitätsgehalt zu überprüfen und wie Du auf diese Vorstellungen reagierst, wie Du sie bewertest und sie selbst wo notwendig zu steuern. Du bist nämlich auch bei Deinen eigenen Vorstellungen kein Opfer, sondern produzierst sie selber.
Ich würde Dir raten, Dich deshalb mit den beiden Büchern Merkle/Wolf, Gefühle verstehen, Probleme bewältigen und Wolf/ Ängste verstehen und überwinden - beide aus dem PAL Verlag intensiver zu beschäftigen und weiter am Abbau Deiner Ängste zu arbeiten.
Herzlichen Gruß und weiterhin viel Erfolg
Bernd Remelius
26.01.2012 13:16 • #2