Ich bin 35 und männlich. Seit geraumer Zeit hatte ich ab und an Schwindelanfälle und Herzrasen etc., wie ich jetzt weis wohl Angstepisoden bzw. Panikattaken.
Nach 4 Attacken in einer Woche im Juni ging ich für 7 Wochen stationär in eine psychosomatische Klinik und dann bis vor kurzem noch 4 Wochen teilstationär.
Ich viel darüber gelernt, das mein Perfektionismus und meine Dauerhektik Ursache für den Burnout sind. Also Folge der Nichtbeachtung meiner Grenzen griff der Körper zu Notbremse und äußerte sich über Panikattaken.
Eine typische Depression mit Leere, Trauer und dunklen Gedanken habe ich jedoch nicht, ich nur verstimmt wenn mein Körper meldet.
Besonders nervig sind meine Sehstörungen/Reizüberflutung.
Dabei sehe ich ständig nicht mehr so gut wie früher alles ist irgendwie zu schnell für mich. Hüpft etwa meine Tochter vor mir auf und ab sehe ich das wie im Daumenkino
Zudem gesellen sich oft Schwindel und Übelkeit dazu.
Die Sehstörungen äußern sich auch in Lichtüberempfindlichkeit und einer nun leichten Weitsichtigkeit. Die Lesebrille hilft aber das Zappeln der Buchstaben geht damit nicht wirklich weg.
Sämtliche augenärztliche Untersuchungen auch orthoptisch waren ohne Befund nur anfangs ein leichter Nystagmus (Augenzittern).
Bis heute ist - obwohl es mir insgesamt besser geht - nicht verändert an den Sehstörungen.
Kennt man aus der Praxis vor allem Sehprobleme/Wahrnehmungsprobleme bei Depressionen?
Meine spezielle Frage an die Experten. Auch im Attest/Arztbrief wird eine weitere tiefenpsychologische Aufarbeitung empfohlen. Ich habe jedoch das Buch Ängst verstehen und überwinden von einer Pflegeschwester empfohlen bekommen. Ich selber weis zwar nun viel über die Hintergründe meiner Seele, doch die Angst und Panikgeschichte ist nicht wirklich besser geworden. Was kann ich tun?
Nach 4 Attacken in einer Woche im Juni ging ich für 7 Wochen stationär in eine psychosomatische Klinik und dann bis vor kurzem noch 4 Wochen teilstationär.
Ich viel darüber gelernt, das mein Perfektionismus und meine Dauerhektik Ursache für den Burnout sind. Also Folge der Nichtbeachtung meiner Grenzen griff der Körper zu Notbremse und äußerte sich über Panikattaken.
Eine typische Depression mit Leere, Trauer und dunklen Gedanken habe ich jedoch nicht, ich nur verstimmt wenn mein Körper meldet.
Besonders nervig sind meine Sehstörungen/Reizüberflutung.
Dabei sehe ich ständig nicht mehr so gut wie früher alles ist irgendwie zu schnell für mich. Hüpft etwa meine Tochter vor mir auf und ab sehe ich das wie im Daumenkino
Zudem gesellen sich oft Schwindel und Übelkeit dazu.
Die Sehstörungen äußern sich auch in Lichtüberempfindlichkeit und einer nun leichten Weitsichtigkeit. Die Lesebrille hilft aber das Zappeln der Buchstaben geht damit nicht wirklich weg.
Sämtliche augenärztliche Untersuchungen auch orthoptisch waren ohne Befund nur anfangs ein leichter Nystagmus (Augenzittern).
Bis heute ist - obwohl es mir insgesamt besser geht - nicht verändert an den Sehstörungen.
Kennt man aus der Praxis vor allem Sehprobleme/Wahrnehmungsprobleme bei Depressionen?
Meine spezielle Frage an die Experten. Auch im Attest/Arztbrief wird eine weitere tiefenpsychologische Aufarbeitung empfohlen. Ich habe jedoch das Buch Ängst verstehen und überwinden von einer Pflegeschwester empfohlen bekommen. Ich selber weis zwar nun viel über die Hintergründe meiner Seele, doch die Angst und Panikgeschichte ist nicht wirklich besser geworden. Was kann ich tun?
22.09.2009 11:20 • • 25.09.2009 #1
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