Hallo ihr Lieben,
ich bin im Juli 2022 an einer Panikstörung erkrankt, die ich mittlerweile ganz gut im Griff habe. Ich habe keine Panikattacken mehr. Nun ist es so, dass ich bei einer Psychiaterin in Behandlung bin und sie mich mit Tiefenpsychologie therapiert, d.h. sie sucht immer eine Verbindung aus meiner Vergangenheit.
Ich habe keine Panikattacken mehr, aber dieses ständige Angstgefühl und Sorgen machen bleibt iwie. Meine Ängste beziehen sich darauf schwer krank zu sein körperlich und psychisch. Ich habe auch manchmal so Unwirklichkeitsgefühle, die sehr schwierig in Worte zu fassen sind.
Ich frage mich, ob dass denn immer mit meiner Vergangenheit oder Kindheit zusammenhängen muss. Ich habe meine Kindheit eigentlich als überwiegend gut in Erinnerung und jetzt stimmt mich meine Kindheit eher traurig, da sie mit einer Lupe untersucht wird.
Sind nicht die ganzen Panikattacken aus dem letzten Jahr Traumata und kommen diese dann in ein paar Jahren wieder hoch, weil sich mein Unterbewusstsein daran erinnert?
sind die vielen Angstgedanken nicht einfach nur erlerntes Verhalten aus dem letzten Jahr? würde dann nicht eher eine Verhaltenstherapie in betracht kommen und sinn machen?
ich habe das Gefühl, dass mir eine Verhaltenstherapie mehr bringen würde, möchte aber auch keinen Fehler machen. wie seht ihr das? woher weiß man, was richtig ist?
Lieben Dank an Jeden, der sich das durchliest und mir eine Antwort geben kann.
Kathi
ich bin im Juli 2022 an einer Panikstörung erkrankt, die ich mittlerweile ganz gut im Griff habe. Ich habe keine Panikattacken mehr. Nun ist es so, dass ich bei einer Psychiaterin in Behandlung bin und sie mich mit Tiefenpsychologie therapiert, d.h. sie sucht immer eine Verbindung aus meiner Vergangenheit.
Ich habe keine Panikattacken mehr, aber dieses ständige Angstgefühl und Sorgen machen bleibt iwie. Meine Ängste beziehen sich darauf schwer krank zu sein körperlich und psychisch. Ich habe auch manchmal so Unwirklichkeitsgefühle, die sehr schwierig in Worte zu fassen sind.
Ich frage mich, ob dass denn immer mit meiner Vergangenheit oder Kindheit zusammenhängen muss. Ich habe meine Kindheit eigentlich als überwiegend gut in Erinnerung und jetzt stimmt mich meine Kindheit eher traurig, da sie mit einer Lupe untersucht wird.
Sind nicht die ganzen Panikattacken aus dem letzten Jahr Traumata und kommen diese dann in ein paar Jahren wieder hoch, weil sich mein Unterbewusstsein daran erinnert?
sind die vielen Angstgedanken nicht einfach nur erlerntes Verhalten aus dem letzten Jahr? würde dann nicht eher eine Verhaltenstherapie in betracht kommen und sinn machen?
ich habe das Gefühl, dass mir eine Verhaltenstherapie mehr bringen würde, möchte aber auch keinen Fehler machen. wie seht ihr das? woher weiß man, was richtig ist?
Lieben Dank an Jeden, der sich das durchliest und mir eine Antwort geben kann.
Kathi
14.04.2023 19:28 • • 15.04.2023 #1
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