Hallo.
Da ich seit Jahren an Angst-und Panickattacken gelitten habe, habe ich eine Therapie begonnen. Die Krankenkasse hat die Kosten übernommen. Ich konnte weder Auto fahren, blieb ni cht alleine im Haus, also sozusagen benötigte ich immer eine Begleitperson.
Ich will hier auch nicht zu sehr ausholen.
Momentan geht es mir recht gut, ich steige ins Auto, fahre sogar gerne. Kann wieder Zug fahren. Gehe auch alleine einkaufen usw.
Was mir zu schaffen macht, ist meine Therapeutin.
Bisher war ich immer sehr korrekt, wenn ich mal eine Stunde nicht wahrnehmen konnte, habe ich abgesagt. Mit der Zeit merkte ich allerdings, dass ich mit Widerwillen zur ihr ging. Eigenartigerweise war mir am Tag zuvor n icht gut und nachts auch nicht. Ab und zu bekam ich sogar Migräne. Dann konnte ich die Therapiestunde nicht wahr nehmen. Die Therapeutin schlug dann vor, eine Telefonstunde zu führen.
Aber ich gebe zu, ich fühle mich nicht mehr wohl bei ihr. Um es genauer zu sagen, ich mag sie nicht!
Sie geht gefühlsmässig nicht auf mich ein, fragt mich z.b. nie , wie es mir innerlich geht. Meine Gefühle sind mir z.b. sehr wichtig.
Ich habe so eine innere Stimme, die mir zb. sagt, dass ich die Therapie abbrechen soltle oder zumindest für eine Zeit aussetzen muss.
Da mein Mann sehr krank ist z.Zt. komme ich mit allen Situationen sehr gut alleine zurecht. An dieser Situation arbeitet die Therapeutin auch mit mir. Sie meinte in den letzten Stunden immer, stellen sie sich mal vor, ihr Mann würde krank werden. Und genau das ist eingetreten vor 8 Wochen.
Die letzte Stunde habe ich einfach vergessen. d.h. ich war nicht in der Lage ihr telefonisch abzusagen. Ich weiss, dass man sowas nicht macht, aber ich fühlte m ich danach besser. Ich weiss n icht, wie ich mit dieser Frau umgehen soll. Ich fühle mich von ihr bedrängt immer weiter zu machen.
Momentan vergesse ich sogar, dass ich in einer Therapie bin.
Ist das normal, oder was kann ich ändern.
Vielen Dank
Seemoewe
Da ich seit Jahren an Angst-und Panickattacken gelitten habe, habe ich eine Therapie begonnen. Die Krankenkasse hat die Kosten übernommen. Ich konnte weder Auto fahren, blieb ni cht alleine im Haus, also sozusagen benötigte ich immer eine Begleitperson.
Ich will hier auch nicht zu sehr ausholen.
Momentan geht es mir recht gut, ich steige ins Auto, fahre sogar gerne. Kann wieder Zug fahren. Gehe auch alleine einkaufen usw.
Was mir zu schaffen macht, ist meine Therapeutin.
Bisher war ich immer sehr korrekt, wenn ich mal eine Stunde nicht wahrnehmen konnte, habe ich abgesagt. Mit der Zeit merkte ich allerdings, dass ich mit Widerwillen zur ihr ging. Eigenartigerweise war mir am Tag zuvor n icht gut und nachts auch nicht. Ab und zu bekam ich sogar Migräne. Dann konnte ich die Therapiestunde nicht wahr nehmen. Die Therapeutin schlug dann vor, eine Telefonstunde zu führen.
Aber ich gebe zu, ich fühle mich nicht mehr wohl bei ihr. Um es genauer zu sagen, ich mag sie nicht!
Sie geht gefühlsmässig nicht auf mich ein, fragt mich z.b. nie , wie es mir innerlich geht. Meine Gefühle sind mir z.b. sehr wichtig.
Ich habe so eine innere Stimme, die mir zb. sagt, dass ich die Therapie abbrechen soltle oder zumindest für eine Zeit aussetzen muss.
Da mein Mann sehr krank ist z.Zt. komme ich mit allen Situationen sehr gut alleine zurecht. An dieser Situation arbeitet die Therapeutin auch mit mir. Sie meinte in den letzten Stunden immer, stellen sie sich mal vor, ihr Mann würde krank werden. Und genau das ist eingetreten vor 8 Wochen.
Die letzte Stunde habe ich einfach vergessen. d.h. ich war nicht in der Lage ihr telefonisch abzusagen. Ich weiss, dass man sowas nicht macht, aber ich fühlte m ich danach besser. Ich weiss n icht, wie ich mit dieser Frau umgehen soll. Ich fühle mich von ihr bedrängt immer weiter zu machen.
Momentan vergesse ich sogar, dass ich in einer Therapie bin.
Ist das normal, oder was kann ich ändern.
Vielen Dank
Seemoewe
25.04.2009 17:36 • • 30.04.2009 #1
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