Hallo,
seit meiner Kindheit bin ich in gewissen Situationen wie erstarrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen oder irgend etwas sagen. Wie eine Todesstarre.
Fühle mich dann wie im Trance. Situationen sind z.B.: Vortragen, in Gruppen sein. Plötzlich überraschend aufgefordert werden, etwas zu sagen.
Willentlich kann ich es nicht steuern. Die, die es miterleben, sind sehr irritiert über mein Verhalten. Manche reagieren mit Ausgrenzung. Früher wurde ich u.a. als bockig bezeichnet. Wohl deswegen, weil ich es partout vermieden habe, mich dererlei Situationen auszusetzten. Wie in der Schule nach vorne zur Tafel zu gehen.
Beruflich hatte und habe ich gravierende Einschränkungen. Viele Jobwechsel und Arbeitslosigkeit.
In Zweierbeziehungen geht es überwiegend. Unter Umständen rede ich dann auch viel zu viel. Somit überfodere ich mein Gegenüber.
Dabei höre ich mich irgendwie selber sprechen. Ganz komisch.
Insgesamt lebe ich mehr nach Innen, also mein Denken ist stets nach Innen gerichtet.
Kann das eine soziale Phobie in Komorbität mit Mutismus sein?
Inwischen habe ich mich sehr zurück gezogen oder werde auch von den anderen gemieden.
Verschiedene therapien habe ich versucht. Ich habe auch nicht vermeiden und mich den Situationen ausgesetzt. Aber es wurde nicht besser sondern schlimmer.
seit meiner Kindheit bin ich in gewissen Situationen wie erstarrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen oder irgend etwas sagen. Wie eine Todesstarre.
Fühle mich dann wie im Trance. Situationen sind z.B.: Vortragen, in Gruppen sein. Plötzlich überraschend aufgefordert werden, etwas zu sagen.
Willentlich kann ich es nicht steuern. Die, die es miterleben, sind sehr irritiert über mein Verhalten. Manche reagieren mit Ausgrenzung. Früher wurde ich u.a. als bockig bezeichnet. Wohl deswegen, weil ich es partout vermieden habe, mich dererlei Situationen auszusetzten. Wie in der Schule nach vorne zur Tafel zu gehen.
Beruflich hatte und habe ich gravierende Einschränkungen. Viele Jobwechsel und Arbeitslosigkeit.
In Zweierbeziehungen geht es überwiegend. Unter Umständen rede ich dann auch viel zu viel. Somit überfodere ich mein Gegenüber.
Dabei höre ich mich irgendwie selber sprechen. Ganz komisch.
Insgesamt lebe ich mehr nach Innen, also mein Denken ist stets nach Innen gerichtet.
Kann das eine soziale Phobie in Komorbität mit Mutismus sein?
Inwischen habe ich mich sehr zurück gezogen oder werde auch von den anderen gemieden.
Verschiedene therapien habe ich versucht. Ich habe auch nicht vermeiden und mich den Situationen ausgesetzt. Aber es wurde nicht besser sondern schlimmer.
15.06.2011 16:33 • • 22.06.2011 #1
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