Hallo. ich hoffe ich bekomme diesmal eine Antwort .
Es geht um meine ehemalige Therapeutin. Meine Therapie hat für mich vor einem halben Jahr appruot geendet. Danach bin ich erstmal in ein tiefes Loch gefallen und habe mich dann zum Glück wieder aus dieser Lage aus eigener Kraft befreien können nach einiger Zeit. Die Frau sagte, wir könnten noch etwas Kontakt haben nach Therapieende, aber dann hat sie es doch abgelehnt gehabt. Ich möchte jetzt auch nicht näher darauf eingehen. Fakt ist, dass ich meine (starken) Gefühle in Bezug auf sie nie thematisiert habe in der Therapie- ich hab mich schlicht und einfach nicht getraut. Und jetzt habe ich Angst, dass das halt so ein ungelöster Konflikt ist, weill ich hier auch gelesen habe, dass man das ansprechen MUSS damit das Kind in mir erwachsen werden kann. Ich arbeite viel an mir allgemein auch nach der Therapie nur so hab ich mich selbst vor einer Depression beschützen können. Dennoch sind noch einige Ängste da, die mir das Leben schwer machen.
Ich weiß nicht, ob ich irgendwann in einem Jahr oder so nochmal eine Therapie anfangen muss damit ich das alles verarbeiten kann oder ob ich es einfach so versuchen sollte- also alleine und versuchen an mir zu arbeiten obwohl ich diese Abhängigkeitsproblematik (die sich übrigens auch in anderen Beziehungen von mir zeigt) nicht aufgeklärt habe.
Ist das unbedingt notwendig oder kann ich es auch so schaffen, wenn ich nur weiter hart genug an mir arbeite ohne Therapie? Denn eigentlich will ich mich auch nicht nochmal jemanden so sehr öffnen, wie ich es bei ihr getan habe, damit das nicht nochmal so katastrophal wird und ich mich meinen Gefühlen ausgeliefert fühle.
Liebe Grüße
Es geht um meine ehemalige Therapeutin. Meine Therapie hat für mich vor einem halben Jahr appruot geendet. Danach bin ich erstmal in ein tiefes Loch gefallen und habe mich dann zum Glück wieder aus dieser Lage aus eigener Kraft befreien können nach einiger Zeit. Die Frau sagte, wir könnten noch etwas Kontakt haben nach Therapieende, aber dann hat sie es doch abgelehnt gehabt. Ich möchte jetzt auch nicht näher darauf eingehen. Fakt ist, dass ich meine (starken) Gefühle in Bezug auf sie nie thematisiert habe in der Therapie- ich hab mich schlicht und einfach nicht getraut. Und jetzt habe ich Angst, dass das halt so ein ungelöster Konflikt ist, weill ich hier auch gelesen habe, dass man das ansprechen MUSS damit das Kind in mir erwachsen werden kann. Ich arbeite viel an mir allgemein auch nach der Therapie nur so hab ich mich selbst vor einer Depression beschützen können. Dennoch sind noch einige Ängste da, die mir das Leben schwer machen.
Ich weiß nicht, ob ich irgendwann in einem Jahr oder so nochmal eine Therapie anfangen muss damit ich das alles verarbeiten kann oder ob ich es einfach so versuchen sollte- also alleine und versuchen an mir zu arbeiten obwohl ich diese Abhängigkeitsproblematik (die sich übrigens auch in anderen Beziehungen von mir zeigt) nicht aufgeklärt habe.
Ist das unbedingt notwendig oder kann ich es auch so schaffen, wenn ich nur weiter hart genug an mir arbeite ohne Therapie? Denn eigentlich will ich mich auch nicht nochmal jemanden so sehr öffnen, wie ich es bei ihr getan habe, damit das nicht nochmal so katastrophal wird und ich mich meinen Gefühlen ausgeliefert fühle.
Liebe Grüße
09.03.2011 02:50 • • 09.03.2011 #1
1 Antwort ↓