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Hallo,
ich befinde mich in Therapie bei einer Verhaltenstherapeutin.Zusätzlich habe ich alles 6 Wochen noch ein Gespräch bei einer Neurologin.
Ich leide unter Sozial Phobie und wiederkehrende Depressionen.
Zur Zeit bin ich Krank geschrieben weil ich so nicht arbeiten kann.
Die Therapeutin und die Neurologin sind einig das ich Medikamente gegen die Depression einnehmen sollte.Meine Frage ist:Ist das wirklich notwendig oder kann ich es auch nur durch die Therapie schaffen meine Krankheiten zu überwinden?

LG

Grafi

24.05.2010 07:51 • 27.05.2010 #1


1 Antwort ↓

Hallo Grafi,

das kann ich Dir aus der Ferne nicht beantworten. Außerdem würde ich ohne genauere Kenntnisse Deiner Person bzw. Deiner Probleme in einen laufenden Behandlungsprozess eingreifen. Das wäre nicht verantwortbar.

Aber so viel: Deine Therapeuten werden sich sicherlich etwas bei Ihrem Ratschlag gedacht haben. Bespreche dies noch einmal, so dass Du besser verstehen kannst, weshalb sie Dir das empfehlen.

In Bezug auf Depressionen gibt es heute sehr gute Medikamente ohne zu große Nebenwirkungen und wir wissen, dass eine kombinierte Therapie aus Verhaltenstherapie und medikamentöser Behandlung sehr hilfreich sein kann.

Alles andere bitte mit Deinen Therapeutinnen besprechen !!

Alles Gute für Dich und herzliche Grüße

Bernd Remelius




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