Hallo. Nun mein Problem ist, das, wenn ich nach Stellen suche und/oder beim Bewerbungen schreiben, einen Reizdarmsyndrom-Anfall bekomme: Leichte bis starke Schmerzen, normalem Stuhlgang aber häufiger und in kürzeren Abständen und auch eine „Gelähmtheit“, sitze dabei auch ziemlich verkrampft.
Das komische ist, das es nicht immer so ist. Das liegt wohl an meiner Stimmung, in diesem Moment. War auch schon bei einem Psychologen: nach der letzten Sitzung ging es mir Blendend, habe ohne Probleme Bewerbungen schreiben können und nach Stellen suchen können. Letzte Woche ging das ganze wieder von vorne los. Als mich meine Freundin drauf ansprach, wie es aussieht, fing es auch schon an: Bekam Schuldgefühle, wurde mir bewusst, das ich mich selbst verarscht habe, was mich ziemlich geschockt hatte. Meine Freundin konnte mich soweit bestärken, das es wieder ging. Am Tag drauf, habe ich es mal Absichtlich Provoziert: Gleich nach dem Aufstehen im I-Net nach Stellen gesucht. Ergebnis: meinen bis dahin heftigsten Reizdarmsyndrom-Anfall. Das hat sich gottseidank wieder gelegt, da mir wieder klar geworden ist, das mich meine Familie und meine Freundin unterstützen.
Situation ist folgende: Ich möchte einen Job bei meiner Freundin, die 600 km entfernt wohnt, annehmen und auch zu ihr ziehen, was diese Blockade verhindert. Wohne zurzeit noch bei meinen Eltern, bin 25 Jahre alt.
Was meine Frage jetzt ist: Kann man hier von einer Angsterkrankung sprechen oder ist es „nur“ Angst vor einem neuen eigenständigen Leben ohne Eltern. Was hier noch erwähnt werden muss ist, das ich eine Art Versagensangst habe, sprich in meinem gewählten Beruf zu versagen, da ich auch nicht besonders gut in meiner Ausbildung abgeschlossen habe.
Das komische ist, das es nicht immer so ist. Das liegt wohl an meiner Stimmung, in diesem Moment. War auch schon bei einem Psychologen: nach der letzten Sitzung ging es mir Blendend, habe ohne Probleme Bewerbungen schreiben können und nach Stellen suchen können. Letzte Woche ging das ganze wieder von vorne los. Als mich meine Freundin drauf ansprach, wie es aussieht, fing es auch schon an: Bekam Schuldgefühle, wurde mir bewusst, das ich mich selbst verarscht habe, was mich ziemlich geschockt hatte. Meine Freundin konnte mich soweit bestärken, das es wieder ging. Am Tag drauf, habe ich es mal Absichtlich Provoziert: Gleich nach dem Aufstehen im I-Net nach Stellen gesucht. Ergebnis: meinen bis dahin heftigsten Reizdarmsyndrom-Anfall. Das hat sich gottseidank wieder gelegt, da mir wieder klar geworden ist, das mich meine Familie und meine Freundin unterstützen.
Situation ist folgende: Ich möchte einen Job bei meiner Freundin, die 600 km entfernt wohnt, annehmen und auch zu ihr ziehen, was diese Blockade verhindert. Wohne zurzeit noch bei meinen Eltern, bin 25 Jahre alt.
Was meine Frage jetzt ist: Kann man hier von einer Angsterkrankung sprechen oder ist es „nur“ Angst vor einem neuen eigenständigen Leben ohne Eltern. Was hier noch erwähnt werden muss ist, das ich eine Art Versagensangst habe, sprich in meinem gewählten Beruf zu versagen, da ich auch nicht besonders gut in meiner Ausbildung abgeschlossen habe.
01.02.2009 10:39 • • 03.02.2009 #1
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