hallo. Damit ich nicht falsch verstanden werde: das hier soll keine therapie ersetzen sondern eine art vorbereitung darauf sein. Ich habe seit 6 jahren agoraphobie mit pa und kann meist an einer hand abzählen wie oft ich im jahr draußen war. Wenn überhaupt geh ich mal vor die tür (am liebsten abends.) nun will ich bald (wieder) eine therapie machen und möchte gern wissen ob ich vor (sozusagen als vorbereitung) der therapie das rausgehen üben sollte? Ab und zu packt es mich, die längste zeitspanne war ein monat, da bin ich jeden tag 10 minuten draußen gewesen. Für mich ist das viel. Als ich das dann erhöhen sollte schlug die entspannung die ich während des monats empfunden habe in panik um und ein paar tage später bin ich gar nicht mehr raus gegangen. Meistens ist es so daß ich die ersten paar tage die ich übe gut rumkriege aber sobald ich mir fest vornehme das jeden tag zu machen wird die panik immer schlimmer. Das ist wahrscheinlich normal (stichwort krankheitsgewinn?) aber dennoch frustrierend. Was kann ich tun damit es besser läuft? (bei anderen sachen kann ich mich austricksen indem ich wenns zu schlimm wird aus der situation raus gehe und sobald es nicht mehr so schlimm ist starte ich nen neuen versuch. Wär das ne idee es beim raus gehen genauso zu machen?) ...fragen über fragen...
gruß. Krümel
gruß. Krümel
24.03.2008 01:51 • • 27.03.2008 #1
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