hallo, Expertenteam
brauche doch mal euren Rat. Nach langer Suche hatte ich endlich mal einen Therapeuten
gefunden, der mich nach 2 Vorgesprächen auch für eine 3jährige(!!) Therapie auf-
nehmen würde. Vor lauter Sorge, diese Zusage bei zu langer Bedenkzeit zu verspielen,
habe ich wohl zu schnell zugesagt. Nun fühle ich mich doch etwas unwohl, was ich dem
Doc auch gleich am nächsten Tag telefonisch mitgeteilt habe. Er hatte nicht viel Zeit und
meinte nur, der Antrag wäre bereits weggeschickt. Nun hätte ich aber auch noch ein Vorgespräch bei jemand anders, direkt in meiner Stadt und nicht 30 Autominuten entfernt
wie der andere. Was könnte passieren, wenn ich die angebotene Therapie nun doch nicht
beginne und mich für den anderen Therapeuten entscheide. Die Vorgespräche waren doch
zunächst mal kostenlos, ich hätte mich ja auch gleich dagegen entscheiden können, oder
dürfte mir der Psychologe diese Gespräche nachträglich in Rechnung stellen?
Und wie sähe es aus, wenn ich nach einiger Zeit die Therapie abbrechen würde? Würde
die Krankenkasse danach nochmal einen neuen Beginn genehmigen? Ich habe richtig
Bedenken und ein Unwohlsein bei der Vorstellung. so richtig auf der Couch liegend, mein
Innerstes nach außen zu kehren. Danke für Antwort, lg, eddie
brauche doch mal euren Rat. Nach langer Suche hatte ich endlich mal einen Therapeuten
gefunden, der mich nach 2 Vorgesprächen auch für eine 3jährige(!!) Therapie auf-
nehmen würde. Vor lauter Sorge, diese Zusage bei zu langer Bedenkzeit zu verspielen,
habe ich wohl zu schnell zugesagt. Nun fühle ich mich doch etwas unwohl, was ich dem
Doc auch gleich am nächsten Tag telefonisch mitgeteilt habe. Er hatte nicht viel Zeit und
meinte nur, der Antrag wäre bereits weggeschickt. Nun hätte ich aber auch noch ein Vorgespräch bei jemand anders, direkt in meiner Stadt und nicht 30 Autominuten entfernt
wie der andere. Was könnte passieren, wenn ich die angebotene Therapie nun doch nicht
beginne und mich für den anderen Therapeuten entscheide. Die Vorgespräche waren doch
zunächst mal kostenlos, ich hätte mich ja auch gleich dagegen entscheiden können, oder
dürfte mir der Psychologe diese Gespräche nachträglich in Rechnung stellen?
Und wie sähe es aus, wenn ich nach einiger Zeit die Therapie abbrechen würde? Würde
die Krankenkasse danach nochmal einen neuen Beginn genehmigen? Ich habe richtig
Bedenken und ein Unwohlsein bei der Vorstellung. so richtig auf der Couch liegend, mein
Innerstes nach außen zu kehren. Danke für Antwort, lg, eddie
15.08.2012 11:34 • • 15.08.2012 #1
1 Antwort ↓