Hallo an das Expertenteam
Ich versuche mich kurz zu fassen, weil es eine lange Geschichte ist. Es begann alles 1990 mit einer Zeckenschutzimpfung. Von diesem Tage an ging es mit meinem gesundheitlichen Zustand bergab.
Im Sprechzimmer bin ich nach der Impfung zusammengebrochen, der Kreislauf ging in den Keller, der Arzt meinte es lege sich schon wieder.
Zu Hause angekommen, ging es mir so schlecht das ich den Notarzt rufen mußte. Es stellte sich Herzrassen ein, Kreislaufprobleme und totale Angstzustände, ich wußte nicht was mit mir los war. Ich bin in Zustände gefallen die ich vorher nie kannte. Der Notarzt gab mir ein Beruhigungsmittel und das wars. Ich hoffte das am nächsten Tag alles gut wäre, war es aber nicht. Mein ganzer Körper zeigte Exzeme und Schwellungen an und die anderen Symtome waren auch da, Ängste, Herzrassen, Schweißausbrüche usw...........
Ich ging zu dem Arzt der mich geimpft hatte, er schickte mich nur weiter zum Hautarzt: Von dem bekam ich starke Tabletten für die Haut.
Nächsten Tag bin ich dann so mit meiner Familie in den Urlaub gefahren, es war die Hölle. Es ging mir so schlecht. Alle Symtome stellten sich ein und ich wußte nicht was mit mir los ist.
Unterwegs suchten wir ein Krankenhaus auf, weil es aber im Außland war, könnten wir uns nicht richtig verständigen.
Am Urlaubsort angekommen ging es mir weiterhin schlecht, konnte nicht mehr essen und wenn ich was gegessen hatte war es total geschmacksneutral.
Wir brachen den Urlaub ab und dann bin ich von Arzt zu Arzt gelaufen, keiner wußte was mit mir ist und bestritten das es von der Impfung kommt.
Somit bin ich beim Neurologen und Psychologen gelandet, wo man mir Antidepressiva verschrieb.
So verging die Zeit, mal ging es mir besser, mal wieder ganz schlecht.
Von einer Gesprächstherapie zur anderen.
Ich habe mich seit her nie wieder richtig erhollt.
Habe jetzt eine psychosomatische Kur hinter mir, wo man sagt ich hätte wahrscheinlich Agoraphopie mit Panikatacken.
Ich bin jetzt drei Wochen nach der Kur zu Hause und habe versucht das theroretische Gelernte anzuwenden, muß aber feststellen das der Zustand sich wieder verschlechtert. Das mein körperliches Befinden so schlecht ist, das ich mich nicht aus dem Haus traue.
Ich glaube nicht daran das es mit Angstzuständen zu tun hat, sondern das die Impfung in meinen Körper einen biologischen Ablauf zerstört hat, oder irgendwas anderes.
Kein Arzt hat es je interessiert wie es bei mir ausgelöst wurde und in dieser Richtung zu helfen.
Meine Frage? Kann ich noch einen Test auf Borreliose machen lassen?
Gibt es noch andere Untersuchungen die ich machen könnte?
Um nach zu weisen, das es doch mit der Impfung zu tun hat?
Wie gesagt ich glaube fest daran, das die Impfung an meinen Gesundheitszustand schuld ist. Aber wie kann mir da einer helfen!
Ich würde mich freuen von ihnen zu hören, welche Ansichten sie vertreten und ob sie mir ein paar Tipps geben können.
Ich bedanke mich im Voraus und wünsche ihnen alles gute.
Mit freundlichen Grüßen
Christiane
Ich versuche mich kurz zu fassen, weil es eine lange Geschichte ist. Es begann alles 1990 mit einer Zeckenschutzimpfung. Von diesem Tage an ging es mit meinem gesundheitlichen Zustand bergab.
Im Sprechzimmer bin ich nach der Impfung zusammengebrochen, der Kreislauf ging in den Keller, der Arzt meinte es lege sich schon wieder.
Zu Hause angekommen, ging es mir so schlecht das ich den Notarzt rufen mußte. Es stellte sich Herzrassen ein, Kreislaufprobleme und totale Angstzustände, ich wußte nicht was mit mir los war. Ich bin in Zustände gefallen die ich vorher nie kannte. Der Notarzt gab mir ein Beruhigungsmittel und das wars. Ich hoffte das am nächsten Tag alles gut wäre, war es aber nicht. Mein ganzer Körper zeigte Exzeme und Schwellungen an und die anderen Symtome waren auch da, Ängste, Herzrassen, Schweißausbrüche usw...........
Ich ging zu dem Arzt der mich geimpft hatte, er schickte mich nur weiter zum Hautarzt: Von dem bekam ich starke Tabletten für die Haut.
Nächsten Tag bin ich dann so mit meiner Familie in den Urlaub gefahren, es war die Hölle. Es ging mir so schlecht. Alle Symtome stellten sich ein und ich wußte nicht was mit mir los ist.
Unterwegs suchten wir ein Krankenhaus auf, weil es aber im Außland war, könnten wir uns nicht richtig verständigen.
Am Urlaubsort angekommen ging es mir weiterhin schlecht, konnte nicht mehr essen und wenn ich was gegessen hatte war es total geschmacksneutral.
Wir brachen den Urlaub ab und dann bin ich von Arzt zu Arzt gelaufen, keiner wußte was mit mir ist und bestritten das es von der Impfung kommt.
Somit bin ich beim Neurologen und Psychologen gelandet, wo man mir Antidepressiva verschrieb.
So verging die Zeit, mal ging es mir besser, mal wieder ganz schlecht.
Von einer Gesprächstherapie zur anderen.
Ich habe mich seit her nie wieder richtig erhollt.
Habe jetzt eine psychosomatische Kur hinter mir, wo man sagt ich hätte wahrscheinlich Agoraphopie mit Panikatacken.
Ich bin jetzt drei Wochen nach der Kur zu Hause und habe versucht das theroretische Gelernte anzuwenden, muß aber feststellen das der Zustand sich wieder verschlechtert. Das mein körperliches Befinden so schlecht ist, das ich mich nicht aus dem Haus traue.
Ich glaube nicht daran das es mit Angstzuständen zu tun hat, sondern das die Impfung in meinen Körper einen biologischen Ablauf zerstört hat, oder irgendwas anderes.
Kein Arzt hat es je interessiert wie es bei mir ausgelöst wurde und in dieser Richtung zu helfen.
Meine Frage? Kann ich noch einen Test auf Borreliose machen lassen?
Gibt es noch andere Untersuchungen die ich machen könnte?
Um nach zu weisen, das es doch mit der Impfung zu tun hat?
Wie gesagt ich glaube fest daran, das die Impfung an meinen Gesundheitszustand schuld ist. Aber wie kann mir da einer helfen!
Ich würde mich freuen von ihnen zu hören, welche Ansichten sie vertreten und ob sie mir ein paar Tipps geben können.
Ich bedanke mich im Voraus und wünsche ihnen alles gute.
Mit freundlichen Grüßen
Christiane
22.06.2009 20:02 • • 26.06.2009 #1
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