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crazy030
Hallo. Von Januar bis November 2009 hatte ich häufig Panikattacken, war im Sommer 2009 auch in einer Tagesklinik. Im Zeitraum der Panikattacken ging es mir ansonsten ganz gut, von den Panikattacken abgesehen.
Nun habe ich also seit gut 8 Monaten keine Panikattacken mehr, dafür aber chronische Beschwerden, wie z.B. täglich Spannungskopfschmerzen, körperliche Spannungszustände/Unruhe, fast dauerhaftes Kribbeln in den Beinen (ähnlich wie Stromschläge), Gefühl von Druck in der linken Brusthälfte und häufig enorme Taubheit im linken Arm. Außerdem bin ich schnell müde, stehe fast jeden Morgen unfrisch auf, an Schlafstörungen leide ich aber nicht (7-9 Stunden Schlaf).
Beruflichen, privaten oder finanziellen Stress habe ich nicht. Eine Angst vor Krankheiten besteht auch nicht.
Kann man da überhaupt (noch) von einer Panikstörung reden, ohne Panikattacken?
Nun habe ich also seit gut 8 Monaten keine Panikattacken mehr, dafür aber chronische Beschwerden, wie z.B. täglich Spannungskopfschmerzen, körperliche Spannungszustände/Unruhe, fast dauerhaftes Kribbeln in den Beinen (ähnlich wie Stromschläge), Gefühl von Druck in der linken Brusthälfte und häufig enorme Taubheit im linken Arm. Außerdem bin ich schnell müde, stehe fast jeden Morgen unfrisch auf, an Schlafstörungen leide ich aber nicht (7-9 Stunden Schlaf).
Beruflichen, privaten oder finanziellen Stress habe ich nicht. Eine Angst vor Krankheiten besteht auch nicht.
Kann man da überhaupt (noch) von einer Panikstörung reden, ohne Panikattacken?
31.07.2010 22:44 • • 04.08.2010 #1
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