Hallo,
Sie empfahlen mir die Videos uns Selbshilfestrategien. Nicht vermeiden sondern sich den Situationen stellen, dort wo die Angst sitzt soll man hingehen. So das Motto als kognitive Verhaltensstrategie.
Wie ich in meinem letzten Eintrag- soziale Phobie und Mutismus- bereits erwähnte habe nicht vermieden. Immer wieder stellte ich mich auch gezielt den Situationen. In der Gruppe reden, mich in Gruppen vorstellen etc.
Einmal nahm ich als Hospitantin an einem einwöchigem Schulprojekt in einem Landschulheim teil. Spielerische Aktionen, Diskussionen zu diversen Themen usw. waren Gegenstand der Woche.
Meine Ängste wurden aber nicht besser sondern schlimmer. Ich konnte immer weniger sagen. Schüler sprachen mich an und ich bin stumm erstarrt.
Entsetzt, irritiert und verständislos wurde ich von den anderen Projektteamern angeschaut.
Anschließend war ich psychisch und physisch sehr erschöpft und dem Nervenzusammenbruch nahe. Tagelang hielt die Erschöpfung an.
Ich war auch schon in Kliniken. Dort maß man der Sozialen Phobie keine Bedeutung zu. Man sah nur die Depression. Wohl weil ich keine Schwierigkeiten habe, auf Mitmenschen zu zugehen. Doch intensivere Bindungen vermeide ich.
Eine Persönlichkeitsstörung habe ich übrigens nicht. In der Zusammenfassung von Wikipedia sah ich wenn überhaupt nur geringe Übereinstimmungen.
Wird auch von Psychiatern nicht diagnostiziert.
Gestern sprach ich erneut mit einem Psychiater. Der sagte, wie auch der letzte (ambulante) Psychologe für kognitive Verhaltenstherapie, dass die Konfrontation für mich nicht gut wäre. Sie meinen, dass nach Stellen der Situation in der Regel eine Besserung eintritt. Das sei bei mir aber definitv nicht der Fall. Eher bestehe die Gefahr, sogar ins Psychotische zu dekompensieren bzw. suicidal zu reagieren.
Sie empfahlen mir die Videos uns Selbshilfestrategien. Nicht vermeiden sondern sich den Situationen stellen, dort wo die Angst sitzt soll man hingehen. So das Motto als kognitive Verhaltensstrategie.
Wie ich in meinem letzten Eintrag- soziale Phobie und Mutismus- bereits erwähnte habe nicht vermieden. Immer wieder stellte ich mich auch gezielt den Situationen. In der Gruppe reden, mich in Gruppen vorstellen etc.
Einmal nahm ich als Hospitantin an einem einwöchigem Schulprojekt in einem Landschulheim teil. Spielerische Aktionen, Diskussionen zu diversen Themen usw. waren Gegenstand der Woche.
Meine Ängste wurden aber nicht besser sondern schlimmer. Ich konnte immer weniger sagen. Schüler sprachen mich an und ich bin stumm erstarrt.
Entsetzt, irritiert und verständislos wurde ich von den anderen Projektteamern angeschaut.
Anschließend war ich psychisch und physisch sehr erschöpft und dem Nervenzusammenbruch nahe. Tagelang hielt die Erschöpfung an.
Ich war auch schon in Kliniken. Dort maß man der Sozialen Phobie keine Bedeutung zu. Man sah nur die Depression. Wohl weil ich keine Schwierigkeiten habe, auf Mitmenschen zu zugehen. Doch intensivere Bindungen vermeide ich.
Eine Persönlichkeitsstörung habe ich übrigens nicht. In der Zusammenfassung von Wikipedia sah ich wenn überhaupt nur geringe Übereinstimmungen.
Wird auch von Psychiatern nicht diagnostiziert.
Gestern sprach ich erneut mit einem Psychiater. Der sagte, wie auch der letzte (ambulante) Psychologe für kognitive Verhaltenstherapie, dass die Konfrontation für mich nicht gut wäre. Sie meinen, dass nach Stellen der Situation in der Regel eine Besserung eintritt. Das sei bei mir aber definitv nicht der Fall. Eher bestehe die Gefahr, sogar ins Psychotische zu dekompensieren bzw. suicidal zu reagieren.
22.06.2011 17:11 • • 24.06.2011 #1
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