Hallo!
Ich leide an einer generalisierten Angststörung mit leichter Depression, habe meine Krankheit aber weitgehend im Griff. Nehme leichte MEdikamente (12,5 mg Doxepin, 0,5 mg fluanxol und 25 mg Imipramin) und kann somit Panikattacken vermeiden. Allerdings sind die Angstzustände nicht weg. Tagsüber geht es mir prima, ich arbeite (Lehrerin), versorge meine Kinder und den Haushalt und alles ist bestens. Aber abends beobachte ich seit längerer Zeit ein Phänomen, das mich doch stutzig (und ängstlich) macht. Während ich am Einschlafen bin, schrecke ich hoch und bilde mir ein, mein Herz würde flattern. Im Rahmen einer normalen Check-Untersuchung wurden EKG-Unregelmäßigkeiten entdeckt, die gründlich untersucht wurden. Laut befund ist mein Herz völlig in Ordnung, allerdings habe ich ein sog. Vorhofseptumaneurysma. Die EKG-Veränderung hätte damit aber nix zu tun, sondern diese käme von einer durchgemachten Herzmuskelentzündung, die unbemerkt blieb. Obwohl ich also körperlich gesund bin, macht mir dieses Flattern Sorgen. Ich kann es nicht mal genau zuordnen, sobald ich dann wieder richtig wach bin und in mich hineinhöre, scheint es zu verschwinden.
Ist das eine bekannte Erscheinung bei Angst oder kann es von den Medikamenten kommen?
Vielen Dank,
Wonnie
Ich leide an einer generalisierten Angststörung mit leichter Depression, habe meine Krankheit aber weitgehend im Griff. Nehme leichte MEdikamente (12,5 mg Doxepin, 0,5 mg fluanxol und 25 mg Imipramin) und kann somit Panikattacken vermeiden. Allerdings sind die Angstzustände nicht weg. Tagsüber geht es mir prima, ich arbeite (Lehrerin), versorge meine Kinder und den Haushalt und alles ist bestens. Aber abends beobachte ich seit längerer Zeit ein Phänomen, das mich doch stutzig (und ängstlich) macht. Während ich am Einschlafen bin, schrecke ich hoch und bilde mir ein, mein Herz würde flattern. Im Rahmen einer normalen Check-Untersuchung wurden EKG-Unregelmäßigkeiten entdeckt, die gründlich untersucht wurden. Laut befund ist mein Herz völlig in Ordnung, allerdings habe ich ein sog. Vorhofseptumaneurysma. Die EKG-Veränderung hätte damit aber nix zu tun, sondern diese käme von einer durchgemachten Herzmuskelentzündung, die unbemerkt blieb. Obwohl ich also körperlich gesund bin, macht mir dieses Flattern Sorgen. Ich kann es nicht mal genau zuordnen, sobald ich dann wieder richtig wach bin und in mich hineinhöre, scheint es zu verschwinden.
Ist das eine bekannte Erscheinung bei Angst oder kann es von den Medikamenten kommen?
Vielen Dank,
Wonnie
23.04.2008 13:54 • • 28.04.2008 #1
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