Hallo, mein Name ist Christian, bin 26 Jahre alt und ich möchte hier ein mal schildern, was vorgefallen ist, was mich so sehr ins Schleudern bringt.
Also normal war ich bisher ein ziemlich selbstbewusster junger Mann. Fast nichts konnte mich erschüttern oder groß verletzen. Aber das hat sich über die letzten Monate so sehr geändert, dass ich mich frage, was bloß los mit mir ist, zumal die Gedanken, die mich plagen so unrealistisch sind.
Das ganze fing vor einigen Monaten an. Ich hatte damals eine wundervolle Frau kennengelernt. Sie hatt ihre eigenen Probleme und unser Anfang war recht holprig, aber wir haben trotzdem zueinander gefunden und wohnen inzwischen zusammen. So weit so gut.
Nun ist es so, dass sie stark unter ihrer Situation mit ihren Eltern leidet, sehr gestresst ist und selber in einer Therapie ist, da sie Borderline hat. Ihre schlechte Laune bekam ich natürlich auch mal hier und da ab, aber ich weiss, dass sie es nicht so meint.
Wir hatten am Anfang tollen Sex und wir waren sehr erfüllt. Eines Tages dann war es auf einmal so, dass wir uns angenährt hatten und als wir zum Akt übergehen wollten, merkte ich schon vor dem Eindringen, wie ich fast gekommen wär. Das hat mich erst mal stark zurück katapultiert, weil ich das von mir nicht kenne. Das passierte sogar noch ein zweites mal ein paar Tage später. Ok, kann passieren. dachte ich mir und begann mit Selbsttherapie in Form von Affirmation und einen Anker zu setzen. Damit bekam ich das auch wieder in den Griff, eigentlich.
Aber irgendwas hat sich eingeschlichen, was nicht sein darf, und zwar die Tatsache, dass der Gedanke daran, sie zu berühren zu einem Herzklopfen führt und einem Kribbeln im Bauch, weil ich denke, sie könnte nein sagen oder es könnte wieder passieren. Viele Dinge führen nun zu dem Kribbeln im Bauch, Stichwörter, Gedanken und ich fühle, wie sich mein Unterleib ein wenig zusammenzieht. Zudem habe ich manchmal leichten Harndrang, obwohl ich nicht muss. Zusätzlich hab ich oft Lusttröpfchen, obwohl ich nicht sexuell erregt bin.
Dann vor ca 2 Wochen, bekam ich quasi aus heiterem Himmel eine Panikattacke. Ich dachte wie die letzte Zeit öfter mal daran, wie es wäre, zu sterben, was für mich ein grausamer Gedanke ist, da ich mir nicht vorstellen kann, wie es ist, wenn das Licht einfach aus ist. Mein Puls ging hoch, ich spürte mein Herz so sehr, mir wurde schwindelig und ich dachte ich werde verrückt. Ich versuchte mich zu entspannen und es ließ wieder nach. Und nun bin ich so dermaßen verunsichert die letzte Zeit, ich habe das Gefühl mir wächst alles über den Kopf, ich habe Kopfschmerzen, mir ist manchmal ein wenig übel und ich hab hier und da mal Herzrasen.
Dann hatte ich vorgestern einen Nervenzusammebruch, ich bekam nen dicken Kloß im Hals und musste einfach weinen und ich weine eigentlich nie. Meine Freundin nahm mich in den Arm und tröstete mich, was sehr gut tat, aber trotzdem schwirren die genannten Dinge in meinem Kopf umherr und ich weiss nicht, damit umzugehen und das verunsichert mich so sehr. Ich war doch immer so stark und selbstbewusst und ich will nicht der Schwache sein, der überfordert ist. Ich arbeite schon mit Affirmation zusammen, aber irgendwie will es nicht so recht. Was kann ich nun tun, um wieder zu mir zu finden, der starke, ausgeglichene junge Mann, der ich mal war?
Also normal war ich bisher ein ziemlich selbstbewusster junger Mann. Fast nichts konnte mich erschüttern oder groß verletzen. Aber das hat sich über die letzten Monate so sehr geändert, dass ich mich frage, was bloß los mit mir ist, zumal die Gedanken, die mich plagen so unrealistisch sind.
Das ganze fing vor einigen Monaten an. Ich hatte damals eine wundervolle Frau kennengelernt. Sie hatt ihre eigenen Probleme und unser Anfang war recht holprig, aber wir haben trotzdem zueinander gefunden und wohnen inzwischen zusammen. So weit so gut.
Nun ist es so, dass sie stark unter ihrer Situation mit ihren Eltern leidet, sehr gestresst ist und selber in einer Therapie ist, da sie Borderline hat. Ihre schlechte Laune bekam ich natürlich auch mal hier und da ab, aber ich weiss, dass sie es nicht so meint.
Wir hatten am Anfang tollen Sex und wir waren sehr erfüllt. Eines Tages dann war es auf einmal so, dass wir uns angenährt hatten und als wir zum Akt übergehen wollten, merkte ich schon vor dem Eindringen, wie ich fast gekommen wär. Das hat mich erst mal stark zurück katapultiert, weil ich das von mir nicht kenne. Das passierte sogar noch ein zweites mal ein paar Tage später. Ok, kann passieren. dachte ich mir und begann mit Selbsttherapie in Form von Affirmation und einen Anker zu setzen. Damit bekam ich das auch wieder in den Griff, eigentlich.
Aber irgendwas hat sich eingeschlichen, was nicht sein darf, und zwar die Tatsache, dass der Gedanke daran, sie zu berühren zu einem Herzklopfen führt und einem Kribbeln im Bauch, weil ich denke, sie könnte nein sagen oder es könnte wieder passieren. Viele Dinge führen nun zu dem Kribbeln im Bauch, Stichwörter, Gedanken und ich fühle, wie sich mein Unterleib ein wenig zusammenzieht. Zudem habe ich manchmal leichten Harndrang, obwohl ich nicht muss. Zusätzlich hab ich oft Lusttröpfchen, obwohl ich nicht sexuell erregt bin.
Dann vor ca 2 Wochen, bekam ich quasi aus heiterem Himmel eine Panikattacke. Ich dachte wie die letzte Zeit öfter mal daran, wie es wäre, zu sterben, was für mich ein grausamer Gedanke ist, da ich mir nicht vorstellen kann, wie es ist, wenn das Licht einfach aus ist. Mein Puls ging hoch, ich spürte mein Herz so sehr, mir wurde schwindelig und ich dachte ich werde verrückt. Ich versuchte mich zu entspannen und es ließ wieder nach. Und nun bin ich so dermaßen verunsichert die letzte Zeit, ich habe das Gefühl mir wächst alles über den Kopf, ich habe Kopfschmerzen, mir ist manchmal ein wenig übel und ich hab hier und da mal Herzrasen.
Dann hatte ich vorgestern einen Nervenzusammebruch, ich bekam nen dicken Kloß im Hals und musste einfach weinen und ich weine eigentlich nie. Meine Freundin nahm mich in den Arm und tröstete mich, was sehr gut tat, aber trotzdem schwirren die genannten Dinge in meinem Kopf umherr und ich weiss nicht, damit umzugehen und das verunsichert mich so sehr. Ich war doch immer so stark und selbstbewusst und ich will nicht der Schwache sein, der überfordert ist. Ich arbeite schon mit Affirmation zusammen, aber irgendwie will es nicht so recht. Was kann ich nun tun, um wieder zu mir zu finden, der starke, ausgeglichene junge Mann, der ich mal war?
22.10.2009 15:31 • • 28.10.2009 #1
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