hallo
ich bin noch neu hier, weil ich aufgrund meiner jahrzenten langen emetophobie nun auch eine starke agora- und sozialphobie entwickelt habe, der ich nun den kampf ansagen möchte.
ich bin mit dem angstkreislauf theoretisch vertraut, weiss auch, dass die emo-übelkeit durch angst ausgelöst wird. allerdings stimmen bei mir die hinweise (hier auf der seite verlink), aufgrund welcher man eine physische von einer angstübelkeit unterscheiden können sollte, gar nicht. aber meiner panik ist es egal, woher die übelkeit kommt, sie könnte in erbrechen enden, und das wäre das allerschlimmste, was je auf der welt passieren könnte. eine spur heftiger wäre es noch, wenn es mir vor jemandem passieren würde.
ich habe hier die beiträge über den durchfall gelesen und wie man damit umgehen soll. und wie die eine schreiberin reagiere ich auf die vorstellung, mich übergeben zu müssen sofort mit einer igitt-reaktion. nie!
bei durchfall wird hier geraten, im schlimmsten fall quasi in die hose zu machen, bevor man einer situation ausweicht. es stellt sich nun die frage , ob das bei emetophobikern ähnlich gelagert wäre. heisst das, wir müssen kotzen lernen? *beim gedanken daran schon das würgen kriege* und um das ganze noch eine stufe zu steigern, müssen wir dann auch noch lernen, anderen vor die füsse zu kotzen?
ich weiss konfrontation und exposition - und meine ausführungen oben, sind die schlüsse, die ich daraus ziehe. aber ist das nicht etwas extrem? oder ist das wirklich eine lösung?
es gibt ja auch noch die variante, sich mit dem erbrechen fremder zu konfrontieren. löst das auf dauer auch die ängste, dass man sich selber übergeben müsste bzw. nicht kann, nicht will und PAs kriegt?
ich wäre für einen rat, wie man lernt, der emo die stirn zu bieten, sehr dankbar. herzlichen dank im voraus!
leaina
ich bin noch neu hier, weil ich aufgrund meiner jahrzenten langen emetophobie nun auch eine starke agora- und sozialphobie entwickelt habe, der ich nun den kampf ansagen möchte.
ich bin mit dem angstkreislauf theoretisch vertraut, weiss auch, dass die emo-übelkeit durch angst ausgelöst wird. allerdings stimmen bei mir die hinweise (hier auf der seite verlink), aufgrund welcher man eine physische von einer angstübelkeit unterscheiden können sollte, gar nicht. aber meiner panik ist es egal, woher die übelkeit kommt, sie könnte in erbrechen enden, und das wäre das allerschlimmste, was je auf der welt passieren könnte. eine spur heftiger wäre es noch, wenn es mir vor jemandem passieren würde.
ich habe hier die beiträge über den durchfall gelesen und wie man damit umgehen soll. und wie die eine schreiberin reagiere ich auf die vorstellung, mich übergeben zu müssen sofort mit einer igitt-reaktion. nie!
bei durchfall wird hier geraten, im schlimmsten fall quasi in die hose zu machen, bevor man einer situation ausweicht. es stellt sich nun die frage , ob das bei emetophobikern ähnlich gelagert wäre. heisst das, wir müssen kotzen lernen? *beim gedanken daran schon das würgen kriege* und um das ganze noch eine stufe zu steigern, müssen wir dann auch noch lernen, anderen vor die füsse zu kotzen?
ich weiss konfrontation und exposition - und meine ausführungen oben, sind die schlüsse, die ich daraus ziehe. aber ist das nicht etwas extrem? oder ist das wirklich eine lösung?
es gibt ja auch noch die variante, sich mit dem erbrechen fremder zu konfrontieren. löst das auf dauer auch die ängste, dass man sich selber übergeben müsste bzw. nicht kann, nicht will und PAs kriegt?
ich wäre für einen rat, wie man lernt, der emo die stirn zu bieten, sehr dankbar. herzlichen dank im voraus!
leaina
28.06.2008 18:10 • • 03.07.2008 #1
1 Antwort ↓