Hallo,
Ich hatte vor 2 Jahren Panikattacken (nach Alptraum), meine Angst war damals das ich verrückt werden würde (psychose usw.). Bekam ganz schnell einen Therapieplatz nach 2 Monaten Gespräche gieng es mir wieder besser denn je! Meine Therapeutin meinte es liege bei mir viel an meinen Eltern (hatte eine super kindheit) nichts schlimmes. Meine Eltern haben mich nur sehr bemuttert alles erlaubt , mir alles gegeben, alle Entscheidungen für mich getroffen, mir nicht wirklich etwas zugetraut. Ich hatte oft ein schlechtes Gewissen wenn ich was nicht gemacht habe für meine Eltern. Auch ein kleines Trauma aus meiner Kindheit als ich 5 Jahre alt war sind auslößer der Attacken. (Haben mich für ein Wochenende in eine Sprachschule, sagten mir nur nichts (weil ich sehr anhänglich war) lieferten mich ab und fuhren wieder weg. Da soll ich das erste mal richtig Todesangst gehabt haben! Nun ist meine Therapie seit 3 Monaten zu Ende. 2 Monate vor Therapieende teilte mir meine Therapeutin mit das es bald zu ende ist. Ab da an (auch wieder heftiger Alptraum, wurde verrückt, hatte niemanden , all meine Ängste waren in dem Traum) kam ein schlimmer Rückfall.Panikattacken,Depersonalisierung ,komische Gedanken über die Welt,Über mich,könnte ich jemanden etwas tun?!Meine Therapeutin meinte das wäre alles wegen der Trennungsangst und ich Sie als art Mutter sehe.
Nun ist meine Frage, ist es wirklich möglich wenn die Elternbindung so stark ist das es solche Auswirkungen haben kann? Solche Symptome? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Ich dachte immer das man Ängste usw. nur bekommt wenn man etwas schlimmes erfahren hat (Tod,Vergewaltigung,Missbrauch usw). Aber doch nicht wenn sich die Eltern zu arg um das Kind kümmern.
Auch jetzt wo es mir besser geht, habe ich noch ab und an ein komisches gefühl. Keine Angst aber ein bisschen fremd fühle ich mich. Kann das am inneren Konflikt liegen? Ich will Erwachsen werden und doch noch gebunden?
über eine Antwort würde ich mich freuen.
Ich hatte vor 2 Jahren Panikattacken (nach Alptraum), meine Angst war damals das ich verrückt werden würde (psychose usw.). Bekam ganz schnell einen Therapieplatz nach 2 Monaten Gespräche gieng es mir wieder besser denn je! Meine Therapeutin meinte es liege bei mir viel an meinen Eltern (hatte eine super kindheit) nichts schlimmes. Meine Eltern haben mich nur sehr bemuttert alles erlaubt , mir alles gegeben, alle Entscheidungen für mich getroffen, mir nicht wirklich etwas zugetraut. Ich hatte oft ein schlechtes Gewissen wenn ich was nicht gemacht habe für meine Eltern. Auch ein kleines Trauma aus meiner Kindheit als ich 5 Jahre alt war sind auslößer der Attacken. (Haben mich für ein Wochenende in eine Sprachschule, sagten mir nur nichts (weil ich sehr anhänglich war) lieferten mich ab und fuhren wieder weg. Da soll ich das erste mal richtig Todesangst gehabt haben! Nun ist meine Therapie seit 3 Monaten zu Ende. 2 Monate vor Therapieende teilte mir meine Therapeutin mit das es bald zu ende ist. Ab da an (auch wieder heftiger Alptraum, wurde verrückt, hatte niemanden , all meine Ängste waren in dem Traum) kam ein schlimmer Rückfall.Panikattacken,Depersonalisierung ,komische Gedanken über die Welt,Über mich,könnte ich jemanden etwas tun?!Meine Therapeutin meinte das wäre alles wegen der Trennungsangst und ich Sie als art Mutter sehe.
Nun ist meine Frage, ist es wirklich möglich wenn die Elternbindung so stark ist das es solche Auswirkungen haben kann? Solche Symptome? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Ich dachte immer das man Ängste usw. nur bekommt wenn man etwas schlimmes erfahren hat (Tod,Vergewaltigung,Missbrauch usw). Aber doch nicht wenn sich die Eltern zu arg um das Kind kümmern.
Auch jetzt wo es mir besser geht, habe ich noch ab und an ein komisches gefühl. Keine Angst aber ein bisschen fremd fühle ich mich. Kann das am inneren Konflikt liegen? Ich will Erwachsen werden und doch noch gebunden?
über eine Antwort würde ich mich freuen.
19.10.2011 18:47 • • 20.10.2011 #1
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