Folgendes passiert mir immer wieder. Ich komme in eine Gemeinschaft (Freundeskreis, Arbeitskreis, früher Schulgemeinschaft). Werde liebevoll aufgenommen, aber nach einer Zeit fühle ich mich ausgeschlossen aus dieser Gemeinschaft. Das Gefühl in mir steigt hoch: keiner mag mich, niemand will etwas mit mir zu tun haben, alle schneiden mich. Weil ich so anders bin? Ich trete aus dem Kreis aus, ziehe mich zurück, lebe dann nur noch für mich. Komme ich nach einiger Zeit wieder mit der alten Gemeinschaft (z.B. durch Klassentreffen, durch eine Geburtstagseinladung) zusammen, da wundere ich mich, dass da die Überzahl der Leute froh sind mich wieder zu sehen.
Früher habe ich mich gerne zurückgezogen. Dachte da oft ich wäre „Phönix aus der Asche“, aber jetzt im Alter gefällt mir diese Art nicht mehr. Ich habe nicht mehr die Zeit nach einiger Zeit des Rückzuges wieder aufzuerstehen. Die Zeit läuft mir davon, ich verliere zuviel. Auch möchte ich dauerhaft in einer Gruppe bleiben.
Meine Frage woher kommt dieses starke Gefühl das ich auf einmal nicht mehr dazugehöre? Das mich niemand mehr mag? Das Alle gegen mich sind? Wie kann ich mit diesem Gefühl umgehen, denn es liegt mir wie ein dicker Klumpen auf der Brust und nimmt mir das Atmen
Früher habe ich mich gerne zurückgezogen. Dachte da oft ich wäre „Phönix aus der Asche“, aber jetzt im Alter gefällt mir diese Art nicht mehr. Ich habe nicht mehr die Zeit nach einiger Zeit des Rückzuges wieder aufzuerstehen. Die Zeit läuft mir davon, ich verliere zuviel. Auch möchte ich dauerhaft in einer Gruppe bleiben.
Meine Frage woher kommt dieses starke Gefühl das ich auf einmal nicht mehr dazugehöre? Das mich niemand mehr mag? Das Alle gegen mich sind? Wie kann ich mit diesem Gefühl umgehen, denn es liegt mir wie ein dicker Klumpen auf der Brust und nimmt mir das Atmen
28.06.2009 07:12 • • 29.06.2009 #1
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