Liebes Team,
hatte vor einiger Zeit schon mal wegen des Kopfzitterns geschrieben. Möchte es auch gar nicht lange machen. Z.z mache ich keine Therapie, erst im August fange ich eine Gruppentherapie an,wg. sozialen Ängsten.
Habe vor einem Jahr das Kopfzittern bekommen und es macht mir noch mehr als die Angstzustände, die ich davor hatte zu schaffen. Habe das Gefühl pausenlos angespannt zu sein. Ich mache Muskelentspannung, arbeite mit meinem inneren Kind,mache Sport und gehe tägl. in angstbesetzte Situationen, schon durch meinen Beruf bin ich pausenlos in sozialen Situationen.
Was mache ich falsch, dass es nicht besser wird?
Was mir noch nicht so gut gelingt, sind der Umgang mit den negativen Gedanken. Ertappe mich sehr häufig noch in den Katastophenfilmen. Schon wenn jemand auf mich zukommt, merke ich, dass ich anfange flach zu atmen und sofort der Gedanke kommt Hoffentlich zittert der Kopf jetzt nicht . Und alles in mir verkrampft sich. Es ist so ein Teufelskreislauf. Ich weiß, dass ich es akzeptieren sollte, aber das fällt mir so wahnsinnig schwer, weil ich denke, dass die Leute denken, dass ich sie nicht mehr alle habe.
Wie kann es sein, dass ich nach so einer langen Angstgeschichte jetzt ein äußerlich sichtbares Symptom bekomme? Ist es normal, dass es bei Panikattacken immer mal wieder zu einer Symptomverschiebung kommt?
Wie kann ich diesen pausenlosen Bewerter und Beobachter in mir mal zum Schweigen bringen?
Lieben Gruß
Susanne
hatte vor einiger Zeit schon mal wegen des Kopfzitterns geschrieben. Möchte es auch gar nicht lange machen. Z.z mache ich keine Therapie, erst im August fange ich eine Gruppentherapie an,wg. sozialen Ängsten.
Habe vor einem Jahr das Kopfzittern bekommen und es macht mir noch mehr als die Angstzustände, die ich davor hatte zu schaffen. Habe das Gefühl pausenlos angespannt zu sein. Ich mache Muskelentspannung, arbeite mit meinem inneren Kind,mache Sport und gehe tägl. in angstbesetzte Situationen, schon durch meinen Beruf bin ich pausenlos in sozialen Situationen.
Was mache ich falsch, dass es nicht besser wird?
Was mir noch nicht so gut gelingt, sind der Umgang mit den negativen Gedanken. Ertappe mich sehr häufig noch in den Katastophenfilmen. Schon wenn jemand auf mich zukommt, merke ich, dass ich anfange flach zu atmen und sofort der Gedanke kommt Hoffentlich zittert der Kopf jetzt nicht . Und alles in mir verkrampft sich. Es ist so ein Teufelskreislauf. Ich weiß, dass ich es akzeptieren sollte, aber das fällt mir so wahnsinnig schwer, weil ich denke, dass die Leute denken, dass ich sie nicht mehr alle habe.
Wie kann es sein, dass ich nach so einer langen Angstgeschichte jetzt ein äußerlich sichtbares Symptom bekomme? Ist es normal, dass es bei Panikattacken immer mal wieder zu einer Symptomverschiebung kommt?
Wie kann ich diesen pausenlosen Bewerter und Beobachter in mir mal zum Schweigen bringen?
Lieben Gruß
Susanne
17.07.2010 20:37 • • 22.07.2010 #1
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