Hallo,
Zwischen Anfang 2002 und Ende 2003 litt ich unter Panikattacken in unzähligen wechselnden Situationen (Auslöser wenn man denn einen benennen kann war ein Unfall). Eine Therapie (tiefenpsychologisch, er hielt es für das geeignete) hat mäßig funktioniert, aber nachdem ich mir immer eingeredet hab und wenn schon, was soll pasieren, dann kipp ich halt um wurde es langsam besser und war irgendwann weg. es kommt kurzzeitig wieder wenn sich dinge ändern wie wohnort etc, aber es geht auch immer wieder weg.
was nicht weggeht ist die angst vor dem autofahren mit herzrasen, schwarz vor augen und dem gefühl die kontrolle zu verlieren. ich hab es ein paar mal versucht, aber jedesmal nach ein paar metern mit 10 kmh aufgegeben. ich kann mir auch nicht sagen egal weil es nicht nur mich sondern auch mitfahrer und andere betrifft wenn ich panik kriege und was passiert.
ich weiß nicht, wie ich diese sache angehen soll. kann mir da eine verhaltenstherapie helfen? gibt es etwas wo das fahren schwerpunktmäßig angegangen werden kann?
ich bin früher sehr gern gefahren, und würd es gern wieder. ... und ganz nebenbei hat mein chef es zur bedingung gemacht dass ich fahre, wenn er mich übernimmt im mai. gemein, aber jetzt kann ich es wenigstens nicht mehr aufschieben
schonmal vielen dank im vorraus und grüße aus aachen!
Zwischen Anfang 2002 und Ende 2003 litt ich unter Panikattacken in unzähligen wechselnden Situationen (Auslöser wenn man denn einen benennen kann war ein Unfall). Eine Therapie (tiefenpsychologisch, er hielt es für das geeignete) hat mäßig funktioniert, aber nachdem ich mir immer eingeredet hab und wenn schon, was soll pasieren, dann kipp ich halt um wurde es langsam besser und war irgendwann weg. es kommt kurzzeitig wieder wenn sich dinge ändern wie wohnort etc, aber es geht auch immer wieder weg.
was nicht weggeht ist die angst vor dem autofahren mit herzrasen, schwarz vor augen und dem gefühl die kontrolle zu verlieren. ich hab es ein paar mal versucht, aber jedesmal nach ein paar metern mit 10 kmh aufgegeben. ich kann mir auch nicht sagen egal weil es nicht nur mich sondern auch mitfahrer und andere betrifft wenn ich panik kriege und was passiert.
ich weiß nicht, wie ich diese sache angehen soll. kann mir da eine verhaltenstherapie helfen? gibt es etwas wo das fahren schwerpunktmäßig angegangen werden kann?
ich bin früher sehr gern gefahren, und würd es gern wieder. ... und ganz nebenbei hat mein chef es zur bedingung gemacht dass ich fahre, wenn er mich übernimmt im mai. gemein, aber jetzt kann ich es wenigstens nicht mehr aufschieben
schonmal vielen dank im vorraus und grüße aus aachen!
05.02.2008 14:01 • • 07.02.2008 #1
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