Hallo.
Bin 17 jahre alt. Habe einen realschulabschluß, hatte auch einen platz beim abi und mache gerade eine ausbildung zu einen eigentlich zugebenermaßen sehr sozialen beruf einzelhandelskaufmann.
Meine eltern sagen das ich bevor ich in die schule gegangen bin ihnen nichs besonderes über mein verhalten aufgefallen ist, also ich bin gerade gelaufen. Erst in der grundschule gin es los mit buckel, angst bei vorträgen (hab sogar dabei angefange zu heulen, was sich erst mitte der vierten klasse gegeben hat)
Die jahre sind also so dahin geplätschert ohne freundin bis heute! Grundsetzlich hatte ich aber immer einen besten freund (also gegenseitigkeit) ausgenommen 3 phasen.
Ende der neuten klasse war es dann soweit, vorher in unserer kleinen gruppe (5 mit mir), wollten meine freunde (wobei ich nur an 2 rangekommen bin) anscheinend mehr, sie verabredeten sich also mit einer einen gruppen. Ein mädchen aus der anderen gruppe starte mich auslachend an. Ich sagte zu meinen freund der würde ich am liebsten eine rein hauen (natürlich nicht ernst gemeint) er gab das dort zum besten, die logische konsequenz war ich wurde asugeschloßen (gab auch noch viele zusätzliche dinge dich ich bei den anderen 4 abgezogen habe), die folge war depression bis selbstmordgedanken und eine behandlung bei einen phychologen, der nach aus füllen eines tests mir später gestand er hätte mit den gedanken gespielt mich richtig einliefern zu lassen. Ziemlich am anfang der therapie sagte er zu mir wir wollen mein selbstvertrauen stärken. Grundsätzliche gingen wir aber ehr auf dinge ein die eben in der schule oder arbeit oder freizeit geschehen sind.
Jetzt hab ich mir schon 5 bücher angeschaftt, 4 von pal:
-So gewinnen sie mehr selbstvertrauen
-lass dir nicht alles gefallen
-anleitung zum positven denken (wo ich mir jetzt viele texte auf eine kassetet spreche)
-nur mut zum ersten schritt
Dann bin ich mal zufällieger weise auf das asberger syndrom gestoßen. Sehr viele verhaltensweisen treffen/ traffen auf mich zu. Z.b. ein einlächeln beim blickkontakt hätte ich glaube ich als auslachen interpretiert, beigepracht hat es mir erst mein therapeut.
Desweiteren laß ich asberger haben ein anderes gehirn. ich glaube meine kopfform grenzt sich schon von anderen ab. Als ich weiter gelesen habe wurde es richtig unheimlich. autismus wäre mit mathematisches talent verbunden. bis zum einführen des taschenrechners war mathe mein lieblingsfach und hatte auf zeugnissen nur 1 und 2. im kopfrechnen war ich ganz besonders gut.
Desweiteren lass ich das autisten auch Hochbegabung haben können. Ich hab nie fußball in einen verein gespielt aber wenn ich mal aufen bolzer oder in der schule spiele hab ich immer eine dominate rolle inne...
Ich hab auch gelesen autismus wäre unheilbar.
Also habe ich autismus oder liegt / lag es bei mir an selbsthass/ selbstablehung durch eine zu kritische erziehung? Also das die zusammenhänge der kommunikationsprobleme zwischen autisten und menschen ohne selbstvertrauen nur zufall sind?
mfg
Bin 17 jahre alt. Habe einen realschulabschluß, hatte auch einen platz beim abi und mache gerade eine ausbildung zu einen eigentlich zugebenermaßen sehr sozialen beruf einzelhandelskaufmann.
Meine eltern sagen das ich bevor ich in die schule gegangen bin ihnen nichs besonderes über mein verhalten aufgefallen ist, also ich bin gerade gelaufen. Erst in der grundschule gin es los mit buckel, angst bei vorträgen (hab sogar dabei angefange zu heulen, was sich erst mitte der vierten klasse gegeben hat)
Die jahre sind also so dahin geplätschert ohne freundin bis heute! Grundsetzlich hatte ich aber immer einen besten freund (also gegenseitigkeit) ausgenommen 3 phasen.
Ende der neuten klasse war es dann soweit, vorher in unserer kleinen gruppe (5 mit mir), wollten meine freunde (wobei ich nur an 2 rangekommen bin) anscheinend mehr, sie verabredeten sich also mit einer einen gruppen. Ein mädchen aus der anderen gruppe starte mich auslachend an. Ich sagte zu meinen freund der würde ich am liebsten eine rein hauen (natürlich nicht ernst gemeint) er gab das dort zum besten, die logische konsequenz war ich wurde asugeschloßen (gab auch noch viele zusätzliche dinge dich ich bei den anderen 4 abgezogen habe), die folge war depression bis selbstmordgedanken und eine behandlung bei einen phychologen, der nach aus füllen eines tests mir später gestand er hätte mit den gedanken gespielt mich richtig einliefern zu lassen. Ziemlich am anfang der therapie sagte er zu mir wir wollen mein selbstvertrauen stärken. Grundsätzliche gingen wir aber ehr auf dinge ein die eben in der schule oder arbeit oder freizeit geschehen sind.
Jetzt hab ich mir schon 5 bücher angeschaftt, 4 von pal:
-So gewinnen sie mehr selbstvertrauen
-lass dir nicht alles gefallen
-anleitung zum positven denken (wo ich mir jetzt viele texte auf eine kassetet spreche)
-nur mut zum ersten schritt
Dann bin ich mal zufällieger weise auf das asberger syndrom gestoßen. Sehr viele verhaltensweisen treffen/ traffen auf mich zu. Z.b. ein einlächeln beim blickkontakt hätte ich glaube ich als auslachen interpretiert, beigepracht hat es mir erst mein therapeut.
Desweiteren laß ich asberger haben ein anderes gehirn. ich glaube meine kopfform grenzt sich schon von anderen ab. Als ich weiter gelesen habe wurde es richtig unheimlich. autismus wäre mit mathematisches talent verbunden. bis zum einführen des taschenrechners war mathe mein lieblingsfach und hatte auf zeugnissen nur 1 und 2. im kopfrechnen war ich ganz besonders gut.
Desweiteren lass ich das autisten auch Hochbegabung haben können. Ich hab nie fußball in einen verein gespielt aber wenn ich mal aufen bolzer oder in der schule spiele hab ich immer eine dominate rolle inne...
Ich hab auch gelesen autismus wäre unheilbar.
Also habe ich autismus oder liegt / lag es bei mir an selbsthass/ selbstablehung durch eine zu kritische erziehung? Also das die zusammenhänge der kommunikationsprobleme zwischen autisten und menschen ohne selbstvertrauen nur zufall sind?
mfg
01.07.2007 15:38 • • 02.07.2007 #1
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