Hallo brauche mal einen kleinen Rat,
Ich habe ein eher umgekehrtes Problem mit der Angst...
Also bin männlich und mittlerweile Fast 30.
Angefangen hat alles mit 6 Jahren da hab ich mir mit nem Nachbarn der schon älter war die gruseligsten Filme angeguckt die man sich vorstellen kann. Hab dann auch Jahrelang Albträume gehabt, Dunkle Keller gemieden etc.
das hörte dann so im Zeitraum von 10-12 Jahren auf.
so bis 20 oder so lief dann alles normal mal nen bisschen angst um die lieben, mal dies mal das, nix schlimmes aber man hat halt ab und zu mal begründete Angst gehabt.
Seit ner Selbst -findungs und reflexionsphase (paar Joints wurden sicherlich auch mal gequalmt ) habe ich einfach keine Angst mehr. Das hürt sich jetzt bestimmt für den einen oder anderen angenehm an, es verwirrt mich allerdings mit zunehmendem alter.
So rutschen zum Beispiel Worte gegenüber vorgesetzten oder Professoren aus dem Mund die man besser nicht sagen sollte. Auch wenn man mal Abends weg geht und in einer kritischen Situation besser ruhig sein sollte, bin ich es nicht. Schläge hab ich deswegen auch schon kassiert aber selbst das ist mir irgendwie gleichgültig.
Das geht mittlerweile soweit das mir mein Studium irgendwie auch total gleichgültig geworden ist, früher hab ich angst gehabt ob ich schaffe, auch das ist mir wiederum egal. Ich hatte sogar schon einmal einen Monat keinen Pfennig, war mir auch egal war nicht schlimm.
Früher hab ich viel über die Welt nachgedacht das wir Menschen uns unser eigenes Grab schaufeln, Durch Umweltverschmutzung Kriege Hass und Neid. Aber ich muss sagen auch das geht heutzutage an mir vorbei, ist zwar tragisch aber nimmt nicht den geringsten Einfluss auf mich.
Ist das denn normal ?, zumal ich als Kind sehr ängstlich war oder ist es nur eine natürliche Gegen-Reaktion meines Körpers ? Kann man damit leben und vorallem was ist wenn mal Kinder da sind was ist wenn ich da auch keine Angst um sie habe ? Auch Beziehungen leiden da sehr drunter, zB fragte mich meine letzte Freundin ob ich keine Angst hätte sie zu verlieren, und ich wollte sie nicht anlügen und hab ihr gestanden das ich da keine Angst hab und argumentiert habe ich mit dann wär sie ja eh nicht die eine sie wars auch net.
Bin ich krank oder ist das alles normal ?
Ich habe ein eher umgekehrtes Problem mit der Angst...
Also bin männlich und mittlerweile Fast 30.
Angefangen hat alles mit 6 Jahren da hab ich mir mit nem Nachbarn der schon älter war die gruseligsten Filme angeguckt die man sich vorstellen kann. Hab dann auch Jahrelang Albträume gehabt, Dunkle Keller gemieden etc.
das hörte dann so im Zeitraum von 10-12 Jahren auf.
so bis 20 oder so lief dann alles normal mal nen bisschen angst um die lieben, mal dies mal das, nix schlimmes aber man hat halt ab und zu mal begründete Angst gehabt.
Seit ner Selbst -findungs und reflexionsphase (paar Joints wurden sicherlich auch mal gequalmt ) habe ich einfach keine Angst mehr. Das hürt sich jetzt bestimmt für den einen oder anderen angenehm an, es verwirrt mich allerdings mit zunehmendem alter.
So rutschen zum Beispiel Worte gegenüber vorgesetzten oder Professoren aus dem Mund die man besser nicht sagen sollte. Auch wenn man mal Abends weg geht und in einer kritischen Situation besser ruhig sein sollte, bin ich es nicht. Schläge hab ich deswegen auch schon kassiert aber selbst das ist mir irgendwie gleichgültig.
Das geht mittlerweile soweit das mir mein Studium irgendwie auch total gleichgültig geworden ist, früher hab ich angst gehabt ob ich schaffe, auch das ist mir wiederum egal. Ich hatte sogar schon einmal einen Monat keinen Pfennig, war mir auch egal war nicht schlimm.
Früher hab ich viel über die Welt nachgedacht das wir Menschen uns unser eigenes Grab schaufeln, Durch Umweltverschmutzung Kriege Hass und Neid. Aber ich muss sagen auch das geht heutzutage an mir vorbei, ist zwar tragisch aber nimmt nicht den geringsten Einfluss auf mich.
Ist das denn normal ?, zumal ich als Kind sehr ängstlich war oder ist es nur eine natürliche Gegen-Reaktion meines Körpers ? Kann man damit leben und vorallem was ist wenn mal Kinder da sind was ist wenn ich da auch keine Angst um sie habe ? Auch Beziehungen leiden da sehr drunter, zB fragte mich meine letzte Freundin ob ich keine Angst hätte sie zu verlieren, und ich wollte sie nicht anlügen und hab ihr gestanden das ich da keine Angst hab und argumentiert habe ich mit dann wär sie ja eh nicht die eine sie wars auch net.
Bin ich krank oder ist das alles normal ?
04.04.2011 12:29 • • 20.04.2011 #1
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