Hallo
ich habe ein großes Problem, dass mich seit einigen Tagen stark belastet.
Ich mache seit einiger Zeit eine Verhaltenstherapie, die in wenigen Sitzungen zu Ende geht. Ich fühle mich sehr wohl bei meiner Therapeutin, auch wenn es nach meinem Gefühl lange gedauert hat mich zu öffnen. Jetzt kriege ich einfach Panik, dass ich diesen Menschen, den ich in mein Leben gelassen habe, wo ich Nähe zu gelassen habe, verliere. Der Gedanke nicht mehr hinzugehen, sie nicht mehr zu sehen, bringt mich fast um den Verstand. Ich bin ständig am heulen und weiss nicht wie ich damit umgehen soll. Es ist schon paradox, anderseits habe ich probleme Nähe zu lassen, wenn ich es dann tu, klammere ich mich so dran und am Ende verliere ich diese Nähe wieder. Soll ich mit meiner Therapeutin drüber reden, kommt sie dann nicht recht auf den Gedanken, die Therapie nicht zu verlängern, weil ich mich daran so festhalte ? Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben. Danke!
ich habe ein großes Problem, dass mich seit einigen Tagen stark belastet.
Ich mache seit einiger Zeit eine Verhaltenstherapie, die in wenigen Sitzungen zu Ende geht. Ich fühle mich sehr wohl bei meiner Therapeutin, auch wenn es nach meinem Gefühl lange gedauert hat mich zu öffnen. Jetzt kriege ich einfach Panik, dass ich diesen Menschen, den ich in mein Leben gelassen habe, wo ich Nähe zu gelassen habe, verliere. Der Gedanke nicht mehr hinzugehen, sie nicht mehr zu sehen, bringt mich fast um den Verstand. Ich bin ständig am heulen und weiss nicht wie ich damit umgehen soll. Es ist schon paradox, anderseits habe ich probleme Nähe zu lassen, wenn ich es dann tu, klammere ich mich so dran und am Ende verliere ich diese Nähe wieder. Soll ich mit meiner Therapeutin drüber reden, kommt sie dann nicht recht auf den Gedanken, die Therapie nicht zu verlängern, weil ich mich daran so festhalte ? Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben. Danke!
23.04.2009 12:49 • • 28.04.2009 #1
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