Hallo,
leide seit einiger Zeit an sporadisch auftretende agoraphobische panikattacken bzw. panikattacken aus heiterem himmel. Da ich nun seit diesem Jahr in einem Ausbilundgsverhältnis stehe ( 19 Jahre alt, dieses Jahr Abitur bestanden ), bin ich vor allem seit Mitte dieses Jahres durch sehr sehr viele schwere Panikattacken gegangen und habe Angst, dass ich mein ganzes Leben damit leben muss.
Ich bin nicht belastbar - sobald etwas unerwartetes auftritt oder ich gebraucht werde habe ich immer so eine Angst es nicht schaffen zu können . Einfach dass ich das was gefordert wird nicht erfüllen kann. Dh. wenn zB. am Wochenende dann mit Verwandten geredet wird über meine Arbeit, denke ich an meinem Arbeit und habe dann im Hinblick auf die nächste Woche totale Angst, dass das alles zu viel für mich ist.
Ich verstehe nicht woher diese Angst kommt und was ich evt. dagegen tun könnte oder wie ich mein Denken ändern kann, um diese Gedanken zu zerstören. Können Sie mir da vllt. helfen?
Es ist allgemein so, dass unter der Woche wenn ich arbeite, diese Gedanken nicht richtig da sind. Denn eigentlich ist meine Arbeit nicht hart, doch habe ich frei oder Urlaub und blicke dann auf meine Arbeit kommen mir die absurden Gedanken, dass das alles für mich zu viel ist. Ich verstehe nicht warum diese Gedanken nur da sind, wenn ich mit Abstand auf meine Arbeit blicke. Daher habe ich auch eine gewisse Angst vor Urlaub entwickelt. Denn ich weiß, dass ich im Urlaub dann wieder extreme Angst und Panikattacken und extreme Gedanken haben werde, die mich meinen Urlaub nicht genießen lassen und er mir wie eine Tortur vorkommt. Dieses Wochenende gerade wieder erlebt. Woran kann das liegen, bzw. wie beurteilen Sie meine Situation?
Noch eine kurze Frage: Stehe ich unter extremem Stress bzw. Esse ich in der Öffentlichkeit mit Chefs, Vorgesetzten oder auch meinem Vater, bekomme ich eine Art Essblockade. Meine Angst davor wieder einen Brechreiz zu erleiden, gibt mir das Gefühl brechen zu müssen und ein Würgegefühl und gleichzeitig ein richtiges Angstgefühl, sodass ich gar nichts essen kann. Dies hielt schon 3 Tage an einmal und kommt immer in manchen Phasen wieder - wo ich auf Essen angewiesen bin. Haben Sie evt. eine Strategie für mich wie ich das in den Griff kriege? ( Bin untergewichtig - ständige unterzuckerungssymptome etc.)
Falls ich Ihre Zeit strapaziert habe entschuldige ich mich hier schon und bitte sie dann nur die erste Frage zu beantworten.
Herzlichen Dank!
leide seit einiger Zeit an sporadisch auftretende agoraphobische panikattacken bzw. panikattacken aus heiterem himmel. Da ich nun seit diesem Jahr in einem Ausbilundgsverhältnis stehe ( 19 Jahre alt, dieses Jahr Abitur bestanden ), bin ich vor allem seit Mitte dieses Jahres durch sehr sehr viele schwere Panikattacken gegangen und habe Angst, dass ich mein ganzes Leben damit leben muss.
Ich bin nicht belastbar - sobald etwas unerwartetes auftritt oder ich gebraucht werde habe ich immer so eine Angst es nicht schaffen zu können . Einfach dass ich das was gefordert wird nicht erfüllen kann. Dh. wenn zB. am Wochenende dann mit Verwandten geredet wird über meine Arbeit, denke ich an meinem Arbeit und habe dann im Hinblick auf die nächste Woche totale Angst, dass das alles zu viel für mich ist.
Ich verstehe nicht woher diese Angst kommt und was ich evt. dagegen tun könnte oder wie ich mein Denken ändern kann, um diese Gedanken zu zerstören. Können Sie mir da vllt. helfen?
Es ist allgemein so, dass unter der Woche wenn ich arbeite, diese Gedanken nicht richtig da sind. Denn eigentlich ist meine Arbeit nicht hart, doch habe ich frei oder Urlaub und blicke dann auf meine Arbeit kommen mir die absurden Gedanken, dass das alles für mich zu viel ist. Ich verstehe nicht warum diese Gedanken nur da sind, wenn ich mit Abstand auf meine Arbeit blicke. Daher habe ich auch eine gewisse Angst vor Urlaub entwickelt. Denn ich weiß, dass ich im Urlaub dann wieder extreme Angst und Panikattacken und extreme Gedanken haben werde, die mich meinen Urlaub nicht genießen lassen und er mir wie eine Tortur vorkommt. Dieses Wochenende gerade wieder erlebt. Woran kann das liegen, bzw. wie beurteilen Sie meine Situation?
Noch eine kurze Frage: Stehe ich unter extremem Stress bzw. Esse ich in der Öffentlichkeit mit Chefs, Vorgesetzten oder auch meinem Vater, bekomme ich eine Art Essblockade. Meine Angst davor wieder einen Brechreiz zu erleiden, gibt mir das Gefühl brechen zu müssen und ein Würgegefühl und gleichzeitig ein richtiges Angstgefühl, sodass ich gar nichts essen kann. Dies hielt schon 3 Tage an einmal und kommt immer in manchen Phasen wieder - wo ich auf Essen angewiesen bin. Haben Sie evt. eine Strategie für mich wie ich das in den Griff kriege? ( Bin untergewichtig - ständige unterzuckerungssymptome etc.)
Falls ich Ihre Zeit strapaziert habe entschuldige ich mich hier schon und bitte sie dann nur die erste Frage zu beantworten.
Herzlichen Dank!
05.12.2010 21:23 • • 09.12.2010 #1
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