Hey Leute,
Bin am „durchdrehen“.
Ich habe permanente Zwangsgedanken und Angst.
Zwangsgedanken über den Sinn des Lebens, ob überhaupt etwas ein Sinn macht.
Zwangsgedanken rund um die Welt und die Existenz.
Zwangsgedanken ob alles echt ist.
Allgemein Philosophische Zwangsgedanken.
Mittlerweile äußert sich meine Angst nicht mehr in Angst, sondern ich bin einfach nur genervt und denke mir „Ach, immer wieder das selbe“ und bin halt dann dementsprechend auch ich sag mal gelangweilt und aggressiv.
Ich werde schnell aggressiv und verliere langsam die Interesse an allem um ehrlich zu sein.
Sobald eine Sache verschwindet, kommt die nächste.
Ich könnte ausrasten und würde am liebsten meine Kehle aufschlitzen. (Ich würde es zwar nicht tun, aber wenn alles zu viel wird raste ich aus und komme auf solchen Gedanken)
Auf jeden fall weiß ich nicht mehr was ich tun soll, da ich denk, dass ich ein hilfloser Fall bin.
Hab auch einen neuen Zwang, nämlich meine Atmung kontrollieren.
An sich ist mir das relativ, aber ich werde Zwanghaft daran erinnert von mir selbst, auf meine Atmung zu achten.
Ich bin einfach nur noch gelangweilt von den ganzen Sachen, jedoch stört es mich zu sehr und ich kann das einfach nicht ignorieren, sondern steigere mich da regelrecht rein und raste komplett aus innerlich.
Es kommen auch so Gedanken wie, nichts macht mir mehr Spaß“ alles ist gleich, Wieso hab ich kein Spaß, wenn ich Musik höre kommt auch ein Gedanke der „sagt“ Musik hören macht kein Spaß.
Dementsprechend denke ich mir dann: „Ach schon wieder solche Gedanken“ und fühle mich dann dementsprechend so, als würde mir Musik hören kein Spaß mehr macht beispielsweise.
Also das, was die Zwangsgedanken „sagen“ so fühle ich mich dementsprechend dann auch und fühle mich gelangweilt und genervt davon, weil ich dann denke, ach immer das selbe.
Verschwindet eine „Angst“, kommt die nächste.
Wie beispielsweise bei Krankheiten.
-Krebs, alles durch.
-CFS
-Psychose
-Schizophrenie
-Depression
-Ich Störungen
-Herzinfarkt
-Schlaganfall
-Lungenprobleme
Und so weiter.
Gibt noch mehr, mir fällt aber alles nicht ein, da es so viel ist/war.
Zum Beispiel jetzt gerade, will mein Zwangsgedanke, dass ich wieder den ganzen Text den ich bis jetzt geschrieben habe, nochmal von neu schreibe, da es 18:30 Uhr ist und die Zahl 3 Sozusagen eine „böse“ Zahl ist.
Tu ich das nicht, werde ich angeblich nie wieder einschlafen können.
Jedoch versuche ich es jetzt zu ignorieren, da ich keine Lust habe alles von neu zu schreiben.
Manchmal frage ich mich, ob ich andere psychische Krankheiten habe, denn zurzeit fühle ich mich komisch, etwas, was ich nicht genau beschreiben kann.
Irgendwie ist mir alles egal, aber irgendwie auch nicht. Ich hänge auch nicht nur im Bett sondern lebe wie zuvor und mache das, was ich davor auch schon gemacht habe.
Was könnte das sein? Depression kann ich mir nicht vorstellen, da fehlen zu viele Symptome meiner Meinung nach.
Dann will mein Vater mit mir auch noch nächste Woche in die Türkei fahren, hab aber kein bock aufgrund meiner psychischen Lage. Ich weiß nicht wie ich ihn das erklären soll.
(Btw, wollen meine Zwangsgedanken jetzt nicht, dass ich um 18:30 Uhr genau das jetzt schreibe, weil sonst mein Vater sterben wird angeblich)
Also alles zwischen 18:30- 18:39 Uhr ist es theoretisch verboten für mich laut meinen Zwangsgedanken sowas zu schreiben oder Allgemein etwas zu tun.
Mache ich das trotzdem, „muss“ ich später das selbe wieder machen, zu einer Uhrzeit wo nicht die Zahl 3 oder 7 vorkommt.
Hatte auch schon Panikattacken durch zu viel Angst und so weiter. Aber mittlerweile werde ich nur müde wenn ich normalerweise Angst kriegen sollte. Und diese Müdigkeit unterdrückt dann quasi die Angst. Oder ich kriege starke Beinschmerzen. Dann ist die Angst halt da, aber durch diese Schmerzen oder Müdigkeit wird es halt wie gesagt abgeschwächt und ich fühle mich gelangweilt und genervt, weil sich alles immer wiederholt.
Ich bin am Ende, was soll ich tun Leute?
Besteht die Chance auf eine Besserung für mich durch Therapie oder Medikamente?
Gibt es Leute die sich ähnlich folgen wie ich?
Oder bin ich der einzige der sich so fühlt?
Wird das jemals ein Ende nehmen?
Tut mir leid, aber meine Lage ist ehrlich schwierig zu beschreiben.
Nimmt es mir bitte nicht übel, falls ich mich irgendwo bisschen widerspreche oder Schreibfehler drin sind.
Bin am „durchdrehen“.
Ich habe permanente Zwangsgedanken und Angst.
Zwangsgedanken über den Sinn des Lebens, ob überhaupt etwas ein Sinn macht.
Zwangsgedanken rund um die Welt und die Existenz.
Zwangsgedanken ob alles echt ist.
Allgemein Philosophische Zwangsgedanken.
Mittlerweile äußert sich meine Angst nicht mehr in Angst, sondern ich bin einfach nur genervt und denke mir „Ach, immer wieder das selbe“ und bin halt dann dementsprechend auch ich sag mal gelangweilt und aggressiv.
Ich werde schnell aggressiv und verliere langsam die Interesse an allem um ehrlich zu sein.
Sobald eine Sache verschwindet, kommt die nächste.
Ich könnte ausrasten und würde am liebsten meine Kehle aufschlitzen. (Ich würde es zwar nicht tun, aber wenn alles zu viel wird raste ich aus und komme auf solchen Gedanken)
Auf jeden fall weiß ich nicht mehr was ich tun soll, da ich denk, dass ich ein hilfloser Fall bin.
Hab auch einen neuen Zwang, nämlich meine Atmung kontrollieren.
An sich ist mir das relativ, aber ich werde Zwanghaft daran erinnert von mir selbst, auf meine Atmung zu achten.
Ich bin einfach nur noch gelangweilt von den ganzen Sachen, jedoch stört es mich zu sehr und ich kann das einfach nicht ignorieren, sondern steigere mich da regelrecht rein und raste komplett aus innerlich.
Es kommen auch so Gedanken wie, nichts macht mir mehr Spaß“ alles ist gleich, Wieso hab ich kein Spaß, wenn ich Musik höre kommt auch ein Gedanke der „sagt“ Musik hören macht kein Spaß.
Dementsprechend denke ich mir dann: „Ach schon wieder solche Gedanken“ und fühle mich dann dementsprechend so, als würde mir Musik hören kein Spaß mehr macht beispielsweise.
Also das, was die Zwangsgedanken „sagen“ so fühle ich mich dementsprechend dann auch und fühle mich gelangweilt und genervt davon, weil ich dann denke, ach immer das selbe.
Verschwindet eine „Angst“, kommt die nächste.
Wie beispielsweise bei Krankheiten.
-Krebs, alles durch.
-CFS
-Psychose
-Schizophrenie
-Depression
-Ich Störungen
-Herzinfarkt
-Schlaganfall
-Lungenprobleme
Und so weiter.
Gibt noch mehr, mir fällt aber alles nicht ein, da es so viel ist/war.
Zum Beispiel jetzt gerade, will mein Zwangsgedanke, dass ich wieder den ganzen Text den ich bis jetzt geschrieben habe, nochmal von neu schreibe, da es 18:30 Uhr ist und die Zahl 3 Sozusagen eine „böse“ Zahl ist.
Tu ich das nicht, werde ich angeblich nie wieder einschlafen können.
Jedoch versuche ich es jetzt zu ignorieren, da ich keine Lust habe alles von neu zu schreiben.
Manchmal frage ich mich, ob ich andere psychische Krankheiten habe, denn zurzeit fühle ich mich komisch, etwas, was ich nicht genau beschreiben kann.
Irgendwie ist mir alles egal, aber irgendwie auch nicht. Ich hänge auch nicht nur im Bett sondern lebe wie zuvor und mache das, was ich davor auch schon gemacht habe.
Was könnte das sein? Depression kann ich mir nicht vorstellen, da fehlen zu viele Symptome meiner Meinung nach.
Dann will mein Vater mit mir auch noch nächste Woche in die Türkei fahren, hab aber kein bock aufgrund meiner psychischen Lage. Ich weiß nicht wie ich ihn das erklären soll.
(Btw, wollen meine Zwangsgedanken jetzt nicht, dass ich um 18:30 Uhr genau das jetzt schreibe, weil sonst mein Vater sterben wird angeblich)
Also alles zwischen 18:30- 18:39 Uhr ist es theoretisch verboten für mich laut meinen Zwangsgedanken sowas zu schreiben oder Allgemein etwas zu tun.
Mache ich das trotzdem, „muss“ ich später das selbe wieder machen, zu einer Uhrzeit wo nicht die Zahl 3 oder 7 vorkommt.
Hatte auch schon Panikattacken durch zu viel Angst und so weiter. Aber mittlerweile werde ich nur müde wenn ich normalerweise Angst kriegen sollte. Und diese Müdigkeit unterdrückt dann quasi die Angst. Oder ich kriege starke Beinschmerzen. Dann ist die Angst halt da, aber durch diese Schmerzen oder Müdigkeit wird es halt wie gesagt abgeschwächt und ich fühle mich gelangweilt und genervt, weil sich alles immer wiederholt.
Ich bin am Ende, was soll ich tun Leute?
Besteht die Chance auf eine Besserung für mich durch Therapie oder Medikamente?
Gibt es Leute die sich ähnlich folgen wie ich?
Oder bin ich der einzige der sich so fühlt?
Wird das jemals ein Ende nehmen?
Tut mir leid, aber meine Lage ist ehrlich schwierig zu beschreiben.
Nimmt es mir bitte nicht übel, falls ich mich irgendwo bisschen widerspreche oder Schreibfehler drin sind.
11.06.2023 17:42 • • 13.06.2023 #1
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