Hallo Ihr Lieben!
Ich lese hier auch immer fleißig mit und brauche jetzt mal euren Rat und ich
Versuche mich kurz zu fassen.
Ich leide auch unter Angst und Panikattacken, was vermutlich aus meiner Kindheit her resultiert. Ich bin verheiratet, habe eine Tochter und bin jetzt mit meiner kleinen Familie zurück in mein Elternhaus gezogen, da meine Mutter pflegebedürftig ist und ich meinen Vater dabei unterstützen wollte. Wir hatten vorher woanders gewohnt, aber bei meinem Mann wussten wir nicht wie es jobtechnisch weitergeht, aber die Entscheidung zurückzuziehen ist vor dem Termin vorm Arbeitsgericht gefallen.
Das Gerichtsverfahren haben wir gewonnen, sodass er jetzt unbefristet beschäftigt ist.
Er muss jetzt immer 100 km hin und Rückfahrt zur Arbeit, was ihm natürlich nicht gefällt!
So, da es meine Familie ist, wohne jetzt über meinen Eltern, damit ich meine Mutter pflegen kann, haben das finanziell natürlich nicht angesprochen, was ein Riesen Fehler war! Das Haus ist abbezahlt, ich soll es mal erben, aber mein Vater nimmt von uns noch mehr Miete, als was wir vorher bezahlt haben. Er wollte auch noch doppelte Miete haben, obwohl er wusste, dass wir in der alten Ephnung noch bezahlen müssen.
Für mich war es selbstverständlich mich zu kümmern, aber mein Vater ist nur aufs Geld fixiert, traurig. Er bekommt auch noch Pflegeld für Stufe 2. Reden kann man nicht, ich höre immer nur, was man woanders zahlt und wir sollen erstmal was suchen, wo wir mit Hund unterkommen. Mir geht es schlecht, Panik wieder da, um meine Mutter kümmern kann ich nicht, da sie sich nicht pflegen lassen will, es geht dabei gar nichts, sie lässt sich nicht waschen, umziehen, sie will nur noch sterben und ich wollte bei ihr sein und helfen. Ich wollte immer wieder in meine Heimat, aber so ist es auch nichts. Ich würde von meiner Tochter, wenn sie mich unterstützen will, nicht so viel verlangen, oder sehe ich das falsch, weil ich einfach zu gut bin, mich nicht durchsetzen kann, Angst habe vor meinem Vater. Mein Mann redet nicht mehr mit ihm, weil er nie in das Haus der Schwiegereltern gezogen wäre, nur wegen dem Pflegefall hat er es gemacht.
Ich weiß nicht weiter, wieder ausziehen? Dann doch lieber was Eigenes haben, wo uns keiner reinreden kann.
Wie seht ihr das? Seh ich das falsch, das die eigenen Eltern fast die normale Miete haben wollen, obwohl wir Unterstützung und Entlastung geben wollten? Meine Symptome verschlimmern sich wieder!
Bitte helft mir!
Lg und Danke Euch!
Ich lese hier auch immer fleißig mit und brauche jetzt mal euren Rat und ich
Versuche mich kurz zu fassen.
Ich leide auch unter Angst und Panikattacken, was vermutlich aus meiner Kindheit her resultiert. Ich bin verheiratet, habe eine Tochter und bin jetzt mit meiner kleinen Familie zurück in mein Elternhaus gezogen, da meine Mutter pflegebedürftig ist und ich meinen Vater dabei unterstützen wollte. Wir hatten vorher woanders gewohnt, aber bei meinem Mann wussten wir nicht wie es jobtechnisch weitergeht, aber die Entscheidung zurückzuziehen ist vor dem Termin vorm Arbeitsgericht gefallen.
Das Gerichtsverfahren haben wir gewonnen, sodass er jetzt unbefristet beschäftigt ist.
Er muss jetzt immer 100 km hin und Rückfahrt zur Arbeit, was ihm natürlich nicht gefällt!
So, da es meine Familie ist, wohne jetzt über meinen Eltern, damit ich meine Mutter pflegen kann, haben das finanziell natürlich nicht angesprochen, was ein Riesen Fehler war! Das Haus ist abbezahlt, ich soll es mal erben, aber mein Vater nimmt von uns noch mehr Miete, als was wir vorher bezahlt haben. Er wollte auch noch doppelte Miete haben, obwohl er wusste, dass wir in der alten Ephnung noch bezahlen müssen.
Für mich war es selbstverständlich mich zu kümmern, aber mein Vater ist nur aufs Geld fixiert, traurig. Er bekommt auch noch Pflegeld für Stufe 2. Reden kann man nicht, ich höre immer nur, was man woanders zahlt und wir sollen erstmal was suchen, wo wir mit Hund unterkommen. Mir geht es schlecht, Panik wieder da, um meine Mutter kümmern kann ich nicht, da sie sich nicht pflegen lassen will, es geht dabei gar nichts, sie lässt sich nicht waschen, umziehen, sie will nur noch sterben und ich wollte bei ihr sein und helfen. Ich wollte immer wieder in meine Heimat, aber so ist es auch nichts. Ich würde von meiner Tochter, wenn sie mich unterstützen will, nicht so viel verlangen, oder sehe ich das falsch, weil ich einfach zu gut bin, mich nicht durchsetzen kann, Angst habe vor meinem Vater. Mein Mann redet nicht mehr mit ihm, weil er nie in das Haus der Schwiegereltern gezogen wäre, nur wegen dem Pflegefall hat er es gemacht.
Ich weiß nicht weiter, wieder ausziehen? Dann doch lieber was Eigenes haben, wo uns keiner reinreden kann.
Wie seht ihr das? Seh ich das falsch, das die eigenen Eltern fast die normale Miete haben wollen, obwohl wir Unterstützung und Entlastung geben wollten? Meine Symptome verschlimmern sich wieder!
Bitte helft mir!
Lg und Danke Euch!
05.02.2016 10:07 • • 05.02.2016 #1
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