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Hallo, ich habe hier schon über meine erste Attacke geschrieben und gestern hatte ich meine zweite. Mir ist aufgefallen, dass ich bei beiden Tagen bei meinem Vater auf Besuch war. Wir verstehen uns oft nicht so gut und bei beiden Besuchen hat er mir lange Vorträge gehalten, dass ich mir endlich einen Job suchen soll, was eigentlich fast immer mit Streit endet. Er will einfach nicht verstehen dass ich zuerst einen guten Psychologen suchen möchte der mir hilf. Ich habe nämlich seit langer Zeit Angst vor Menschen und bin ungern unter meheren Leuten, also Verdacht auf eine sozialphobie.
Könnte es sein dass ich die Attacken wegen ihm bekomme? Und was soll ich tun wenn ich eine habe und ich alleine bin? Ich hatte bis jetzt immer Glück dass mein verlobter da war nur er konnte mich diesmal nicht beruhigen und ich wollte wieder dass er die Rettung ruft weil ich Angst hatte dass mein Herz dieses schnelle schlagen nicht aushält! Er hat dann aber meine Mutter angerufen und alleine ihre Stimme zu hören hat mich beruhigt. Aber was wenn sie mal nicht abheben kann? Meistens bekomme ich die Attacken in der Nacht oder spät am Abend. Ich habe einfach Angst dass ich sie bekomme und ich alleine damit klar kommen muss. Ich wüsste nicht ob ich das schaffen würde!

01.04.2016 09:58 • 01.04.2016 #1


4 Antworten ↓


Warst du schon beim Arzt? Wenn nicht geh mal hin und lass dir was aufschreiben wenn die Attacken öfter vorkommen. Ich hatte zu meinen ganz schlimmen Zeiten bis zu 20 Attacken am tag.

A


Zum zweiten mal eine Panickattacke!

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Du meinst Medikamente oder? Ich nehme sehr ungern Medikamente auch wenn ich vor schmerzen sterbe nehme ich keine Schmerzmittel. Um die Attacke nicht richtig ausbrechen zu lassen habe ich ja das wunderheilmittel Mama entdeckt nur was soll ich machen wenn sie mal keine Zeit hat? Medikamente möchte ich echt keine nehmen...

Versuche dich anders abzulenken zum beispiel Musik hören putzen oder einfach entspannen

Hey Berlioz,

ja, das kann durchaus mit Deiem Vater zusammenhängen. Ich hatte es bei meiner Mutter und bin durch Tagebuchschreiben dahinter gekommen. Es wäre wichtig die Dinge gegenüber Deinem Vater auszusprechen; weiß, das es schwer ist.

Wenn Dich die Stimme von Mutter beruhigt, kann es keine ernsthafte Krankheit sein; immer daran denken.

Hier ein paar Tipps um den Gedankenkreislauf zu durchbrechen: erfolgserlebnisse-f59/skills-zur-ablenkung-bei-druck-zur-beruhigung-t69784.html





Dr. Christina Wiesemann
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