So wie du das schilderst und auch selber gesagt hast, zeigt dir deine Psyche durch den Körper, dass du dringend auf dich achten musst.
Bist du noch in dieser toxischen Beziehung oder konntest du dich davon lösen?
Zitat von -Mina-:Ich habe mir für April schon sämtliche Termine besorgt, um mich nochmal gründlich durchchecken zu lassen. auch wenn mich genau sowas unendlich viel Kraft kostet und ich jetzt schon nicht weiß wie ich es schaffen soll all die Termine wahrzunehmen.
manchmal denke ich nur schaffe ich es überhaupt bis April durchzuhalten? Was wenn es doch nicht nur die Psyche ist?
Zum Glück hab ich endlich eine Therapeutin gefunden, Ende März hab ich bei ihr das Erstgespräch und die Therapie könnte dann April schon losgehen.
Das ist super! Auch, dass du bald einen Termin zum Erstgespräch hast.
Was du bis dahin tun kannst: Geb auf dich Acht. Man kann jetzt nur Tipps geben, aber du musst selber herausfinden, was dir am besten zur Überbrückung helfen kann.
- Kann dir deine Hausärztin für den Notfall erstmal ein Medikament geben? (Also wirklich nur, wenn du eine schlimme Panikattacke hast) Da sie ja auch Homöopathin ist, kann sie dir eventuell was pflanzliches geben wie z.B. Johnanniskraut, etc.
- Schreib deine Gedanken auf, was dich belastet.
- Machst du Sport? Vielen hier hilft die Anspannung (was sich auch als Zittern zeigen kann) mit Sport zu verringern
- Probier Entspannungsmethoden aus: Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, geführte Meditation (gibt es alles mit Anleitungen bei Youtube)
- Yoga mit Atemtechniken können helfen
- Atemübungen (Lippenbremse, Bauchatmung)
- Nehm dir jeden Tag Zeit nur für dich, auch ohne Kids (entspannendes Bad,..)
- Hast du jemanden, mit dem du über deine Probleme reden kannst? Familie, Freunde?
Mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein, aber hier im Forum gibt es viele Themen, vielleicht findest du auch dort etwas hilfreiches.
Liebe Grüße
29.02.2020 11:52 • x 1 #41