Hallo, ist nicht einfach öffentlich darüber zu reden aber ich brauche Ratschläge:
Folgendes Problem, bin 19, nicht übergewichtig, 70 kg schwer, und habe desöfteren Panikattacken und hohen Puls.
Das Problem ist dass ich keine Kondition habe und deswegen meine Fitness trainieren möchte
Das stellt sich aber nicht als so einfach heraus, wenn ich nämlich einen hohen Puls kriege(was bei niedriger Belastung schon der Fall ist), sprich 120-140,kriege ich schlicht und ergreifend Angst vor einem Herzinfarkt
Jetzt bin ich seit 1 Monat am Joggen und bewege mich aber das ist nicht einfach weil ich mich nur für wenige Minuten belasten kann und dann schon total hohen Puls habe.
Und ich verstehe das ganze nicht, als ich jünger und dümmer war, bin ich unermüdlich gerannt mich für ne Stunde zu bewegen war überhaupt kein Problem und jetzt bin ich schon nach wenigen Minuten an der Grenze...
Hab schon den ganzen Kram hinter mir,Bluttest, EKG, Besuch beim Kardiologen der mir aber nur geraten hatte 'öfter die Sporthose anzuziehen'
Gut ich versuche es... Aber es passiert nichts, Leute die kaum was machen haben nicht mal im Ansatz solche Beschwerden..
Das beste ist aber was danach kommt, ich habe eine innere Unruhe und ein Unwohlsein grad in der Phase wo das Herz runter kommen sollte und dann baut sich diese Panikattacke auf, das ist so ätzend denn jedes Mal wenn man denkt dass es seinen Höhepunkt erreicht hat zieht es noch weitere Kreise.
Ich kann nicht einmal mehr Autofahren weder als Fahrer nich als Beifahrer.
Ein Stau auf der Autobahn mitten im Nichts ist dabei eine Horrorsituation wo ich eine Panikattacke bekommen kann.
Denn weit und breit ist kein Krankenhaus oder Krankenwagen bzw. Ich komme mir da hilflos vor.
Diese Angst war vollkommen neu für mich.
Ich weiß nicht warum aber wenn ich so abgeschnitten bin, dann fühle ich mich besonders anfällig auf einen Herzinfarkt...
Vor ein paar Wochen hat sich das wiederholt, wollte hoch in dem Schwarzwald fahren doch je weiter ich einfuhr, desto unruhiger würde ich und desto mehr hatte es sich aufgebaut.
Es ist ein Problem was mich bedrückt, mich einschränkt und mir die Reichweite nimmt.
Habe öfters Schmerzen vereinzelt im Brustbereich, Armen und Rücken die aber wieder nach einer Zeit und oder sofort verschwinden.
Die Ärzte tun das alles als psychosomatische Störung ab.
Jetzt an euch:
Was soll ich tun?
Wie kriege ich meine Psyche im Griff?
Wie werde ich wieder belastbar, oder wie ich es am liebsten sage würde: ich werde ich wieder zum alten?
Ich habe in der Vergangenheit einige Dämpfer in der Liebe und im Job gehabt aber das Problem war schon vorher da, sie haben sich wenn, dann dadurch verstärkt.
Dass ich zum Psychotherapeuten muss, sehe ich langsam ein doch was kann ICH tun um endlich wieder frei zu werden von diesen Panikattacken und wie geht mein Puls runter? (ernähre mich gesund, vllt etwas zu süß aber im großen und ganzen so gut wie nie fast Food)
Danke euch...
Folgendes Problem, bin 19, nicht übergewichtig, 70 kg schwer, und habe desöfteren Panikattacken und hohen Puls.
Das Problem ist dass ich keine Kondition habe und deswegen meine Fitness trainieren möchte
Das stellt sich aber nicht als so einfach heraus, wenn ich nämlich einen hohen Puls kriege(was bei niedriger Belastung schon der Fall ist), sprich 120-140,kriege ich schlicht und ergreifend Angst vor einem Herzinfarkt
Jetzt bin ich seit 1 Monat am Joggen und bewege mich aber das ist nicht einfach weil ich mich nur für wenige Minuten belasten kann und dann schon total hohen Puls habe.
Und ich verstehe das ganze nicht, als ich jünger und dümmer war, bin ich unermüdlich gerannt mich für ne Stunde zu bewegen war überhaupt kein Problem und jetzt bin ich schon nach wenigen Minuten an der Grenze...
Hab schon den ganzen Kram hinter mir,Bluttest, EKG, Besuch beim Kardiologen der mir aber nur geraten hatte 'öfter die Sporthose anzuziehen'
Gut ich versuche es... Aber es passiert nichts, Leute die kaum was machen haben nicht mal im Ansatz solche Beschwerden..
Das beste ist aber was danach kommt, ich habe eine innere Unruhe und ein Unwohlsein grad in der Phase wo das Herz runter kommen sollte und dann baut sich diese Panikattacke auf, das ist so ätzend denn jedes Mal wenn man denkt dass es seinen Höhepunkt erreicht hat zieht es noch weitere Kreise.
Ich kann nicht einmal mehr Autofahren weder als Fahrer nich als Beifahrer.
Ein Stau auf der Autobahn mitten im Nichts ist dabei eine Horrorsituation wo ich eine Panikattacke bekommen kann.
Denn weit und breit ist kein Krankenhaus oder Krankenwagen bzw. Ich komme mir da hilflos vor.
Diese Angst war vollkommen neu für mich.
Ich weiß nicht warum aber wenn ich so abgeschnitten bin, dann fühle ich mich besonders anfällig auf einen Herzinfarkt...
Vor ein paar Wochen hat sich das wiederholt, wollte hoch in dem Schwarzwald fahren doch je weiter ich einfuhr, desto unruhiger würde ich und desto mehr hatte es sich aufgebaut.
Es ist ein Problem was mich bedrückt, mich einschränkt und mir die Reichweite nimmt.
Habe öfters Schmerzen vereinzelt im Brustbereich, Armen und Rücken die aber wieder nach einer Zeit und oder sofort verschwinden.
Die Ärzte tun das alles als psychosomatische Störung ab.
Jetzt an euch:
Was soll ich tun?
Wie kriege ich meine Psyche im Griff?
Wie werde ich wieder belastbar, oder wie ich es am liebsten sage würde: ich werde ich wieder zum alten?
Ich habe in der Vergangenheit einige Dämpfer in der Liebe und im Job gehabt aber das Problem war schon vorher da, sie haben sich wenn, dann dadurch verstärkt.
Dass ich zum Psychotherapeuten muss, sehe ich langsam ein doch was kann ICH tun um endlich wieder frei zu werden von diesen Panikattacken und wie geht mein Puls runter? (ernähre mich gesund, vllt etwas zu süß aber im großen und ganzen so gut wie nie fast Food)
Danke euch...
03.12.2016 12:45 • • 03.12.2016 x 1 #1
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