Hallo,
Ich bin neu hier und weiß nicht mehr weiter. Ich leide seit knapp 11 Jahren (bin jetzt 27) unter Panikattacken. Mal mehr, mal weniger. Sie äußern sich durch Atemnot und alles was man dazu inklusive bekommt und haben verschiedene Auslöser, meist jedoch wenn ich nach Stress zur Ruhe komme. Mit 20 Jahren habe ich eine Therapie gemacht, die mir sehr weitergeholfen hat. Ich habe gelernt, damit umzugehen. Es gab überwiegend gute Tage und mit den schlechten wusste ich mich abzulenken
Jetzt jedoch weiß ich nicht wie ich mir helfen kann. Ich bin im Dezember frontal mit einem Auto zusammengestoßen. Autos Schrott. Personenschaden zum Glück nur leicht. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt, bzw wird sich auch nicht klären, da es keine Zeugen gibt und die Gegnerin lügt. Anfangs kam ich damit gut zurecht. Jetzt fange ich an durchzudrehen. Wenn ich alleine zuhause bin (50% der Zeit) kann ich abends nicht schlafen. Ich habe das Gefühl keine luft zu bekommen und steiger mich dann immer weiter rein. Die einzige Möglichkeit einzuschlafen ist aus Erschöpfung vor dem Fernseher. Leider dann auch nur ca 4-5 Stünden mit vielen Unterbrechungen.
Das jedoch ist nicht das einzige Problem. Auch in der Öffentlichkeit bekomme ich wieder Panikattacken (so wie vor 11 Jahren). Ich musste bereits aus dem Kinosaal gehen , weil es nicht mehr anders ging. Ich rede mir dann ein, dass alles gut ist, aber es hilft nicht....
Ich arbeite in einer kirchlichen Kindertagesstätte und selbst in der Kirche letzte Woche ging es los.. Auch in einer Teambesprechung, was mir bisher noch nie passiert ist.
Heute ist es dann zum ersten mal im Fusballstadion passiert, ein Ort an dem ich mich sonst immer wohl gefühlt habe...
Ich weiß einfach nicht weiter. Ich will das nicht mehr..
Ich bin neu hier und weiß nicht mehr weiter. Ich leide seit knapp 11 Jahren (bin jetzt 27) unter Panikattacken. Mal mehr, mal weniger. Sie äußern sich durch Atemnot und alles was man dazu inklusive bekommt und haben verschiedene Auslöser, meist jedoch wenn ich nach Stress zur Ruhe komme. Mit 20 Jahren habe ich eine Therapie gemacht, die mir sehr weitergeholfen hat. Ich habe gelernt, damit umzugehen. Es gab überwiegend gute Tage und mit den schlechten wusste ich mich abzulenken
Jetzt jedoch weiß ich nicht wie ich mir helfen kann. Ich bin im Dezember frontal mit einem Auto zusammengestoßen. Autos Schrott. Personenschaden zum Glück nur leicht. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt, bzw wird sich auch nicht klären, da es keine Zeugen gibt und die Gegnerin lügt. Anfangs kam ich damit gut zurecht. Jetzt fange ich an durchzudrehen. Wenn ich alleine zuhause bin (50% der Zeit) kann ich abends nicht schlafen. Ich habe das Gefühl keine luft zu bekommen und steiger mich dann immer weiter rein. Die einzige Möglichkeit einzuschlafen ist aus Erschöpfung vor dem Fernseher. Leider dann auch nur ca 4-5 Stünden mit vielen Unterbrechungen.
Das jedoch ist nicht das einzige Problem. Auch in der Öffentlichkeit bekomme ich wieder Panikattacken (so wie vor 11 Jahren). Ich musste bereits aus dem Kinosaal gehen , weil es nicht mehr anders ging. Ich rede mir dann ein, dass alles gut ist, aber es hilft nicht....
Ich arbeite in einer kirchlichen Kindertagesstätte und selbst in der Kirche letzte Woche ging es los.. Auch in einer Teambesprechung, was mir bisher noch nie passiert ist.
Heute ist es dann zum ersten mal im Fusballstadion passiert, ein Ort an dem ich mich sonst immer wohl gefühlt habe...
Ich weiß einfach nicht weiter. Ich will das nicht mehr..
15.02.2015 23:58 • • 22.02.2015 #1
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