hallo zusammen,
bin ganz neu hier im forum und habe gleich mal eine frage.
leide seit plötzlichen tod meines ersten hundes vor zwei wochen wieder
an panikattacken.
dabei habe ich festgestellt, dass ich immer panikattacken hatte, wenn ich
jemanden verloren habe. beim ersten mal war es nach einer fehlgeburt 1999.
ich war zum ersten (und letzten) mal schwanger.
die angst ging jedoch irgendwann einfach wieder fort.
dann vor zwei jahren. meine mutter war unheilbar krank und ihre sinne und
körperfunktionen entglitten ihr immer mehr. irgendwann hab ich wohl realisiert,
dass ich sie verlieren würde. sie selbst hatte genauso große angst davor.
(inzwischen existiert sie noch, aber leben kann man das nicht nennen.)
jedenfalls hatte ich zu dem zeitpunkt, als klar war, dass sie ein pflegefall
ohne hirnfunktionen werden würde, panikattacken.
auch hier ging die angst nach ein paar therapeutenbesuchen fort.
der irrsinnige anspruch, mich permanent um sie zu kümmern und die permanenten gedanken an sie,
mein mit-leiden und aufreiben hat mich vor wochen zum burnout geführt.
ich war gerade dabei, mich davon zu erholen, als mein geliebter hund starb. nun bin ich wieder da, panik...
da fällt mir dieses muster ein: verlustangst, panik bei verlusten.
ist es wichtig, diese ursache oder so ein muster zu erkennen?
ich möchte diesmal nicht darauf warten, ob die panik von alleine wieder geht.
ich möchte gerne an mir arbeiten, da ich es zeitweise auch überhaupt nicht
mit mir aushalte bzw. nicht alltags- geschweige denn berufstauglich bin.
ich möchte ins leben zurück, so schnell wie möglich.
was fange ich mit der kenntnis über die ursache an?
bin ganz neu hier im forum und habe gleich mal eine frage.
leide seit plötzlichen tod meines ersten hundes vor zwei wochen wieder
an panikattacken.
dabei habe ich festgestellt, dass ich immer panikattacken hatte, wenn ich
jemanden verloren habe. beim ersten mal war es nach einer fehlgeburt 1999.
ich war zum ersten (und letzten) mal schwanger.
die angst ging jedoch irgendwann einfach wieder fort.
dann vor zwei jahren. meine mutter war unheilbar krank und ihre sinne und
körperfunktionen entglitten ihr immer mehr. irgendwann hab ich wohl realisiert,
dass ich sie verlieren würde. sie selbst hatte genauso große angst davor.
(inzwischen existiert sie noch, aber leben kann man das nicht nennen.)
jedenfalls hatte ich zu dem zeitpunkt, als klar war, dass sie ein pflegefall
ohne hirnfunktionen werden würde, panikattacken.
auch hier ging die angst nach ein paar therapeutenbesuchen fort.
der irrsinnige anspruch, mich permanent um sie zu kümmern und die permanenten gedanken an sie,
mein mit-leiden und aufreiben hat mich vor wochen zum burnout geführt.
ich war gerade dabei, mich davon zu erholen, als mein geliebter hund starb. nun bin ich wieder da, panik...
da fällt mir dieses muster ein: verlustangst, panik bei verlusten.
ist es wichtig, diese ursache oder so ein muster zu erkennen?
ich möchte diesmal nicht darauf warten, ob die panik von alleine wieder geht.
ich möchte gerne an mir arbeiten, da ich es zeitweise auch überhaupt nicht
mit mir aushalte bzw. nicht alltags- geschweige denn berufstauglich bin.
ich möchte ins leben zurück, so schnell wie möglich.
was fange ich mit der kenntnis über die ursache an?
19.11.2009 20:45 • • 20.11.2009 #1
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