Hallo alle zusammen,
mich würde mal interessieren, wie bei euch euer Umfeld, sprich Familie, Eltern, Freunde und Partner mit eurer Erkrankung umgehen? Oder wie ehrlich und offen ihr auch damit umgeht?
Bei mir selbst wissen es nur die Eltern und mein Partner, da ich Angst habe Freunde so sehr vor den Kopf zu stoßen damit, dass ich sie verlieren könnte.
Meine Eltern reagieren oft verständnislos und wollen es wohl nicht ganz einsehen, mein Partner hingegen unterstützt mich wo er kann und kümmert sich liebevoll um mich und ist der beste Partner den man sich vorstellen kann. Er motiviert mich auch oft mich bestimmten Situationen zu stellen, nur leider habe ich oft das Gefühl, ihm das nie so zurück geben zu können.
In letzter Zeit setzt er mich allerdings immer stärker unter Druck und möchte dann einfach einen 8-Stunden Flug in die USA durchsetzen ohne Rücksicht auf Verluste. Ich vermute, dass er keine Lust und keine Kraft mehr hat, mich weiter zu unterstützen und ich komme mir oft als Belastung vor und unter Druck gesetzt jetzt auf Teufel-komm-raus wieder gesund zu werden... Manchmal habe ich auch große Angst, dass meine Partnerschaft an der Krankheit zerbrechen wird...
Wie sagt ihr so dazu, was sind eure Meinungen und Erfahrungen? Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen.
mich würde mal interessieren, wie bei euch euer Umfeld, sprich Familie, Eltern, Freunde und Partner mit eurer Erkrankung umgehen? Oder wie ehrlich und offen ihr auch damit umgeht?
Bei mir selbst wissen es nur die Eltern und mein Partner, da ich Angst habe Freunde so sehr vor den Kopf zu stoßen damit, dass ich sie verlieren könnte.
Meine Eltern reagieren oft verständnislos und wollen es wohl nicht ganz einsehen, mein Partner hingegen unterstützt mich wo er kann und kümmert sich liebevoll um mich und ist der beste Partner den man sich vorstellen kann. Er motiviert mich auch oft mich bestimmten Situationen zu stellen, nur leider habe ich oft das Gefühl, ihm das nie so zurück geben zu können.
In letzter Zeit setzt er mich allerdings immer stärker unter Druck und möchte dann einfach einen 8-Stunden Flug in die USA durchsetzen ohne Rücksicht auf Verluste. Ich vermute, dass er keine Lust und keine Kraft mehr hat, mich weiter zu unterstützen und ich komme mir oft als Belastung vor und unter Druck gesetzt jetzt auf Teufel-komm-raus wieder gesund zu werden... Manchmal habe ich auch große Angst, dass meine Partnerschaft an der Krankheit zerbrechen wird...
Wie sagt ihr so dazu, was sind eure Meinungen und Erfahrungen? Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen.
24.02.2011 14:55 • • 02.03.2011 #1
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