Das Problem habe ich ja auc Flousen. Ich muss ein paar Mal mit der Bahn zur Uni fahren und die ist ca. 40 km weg, das heißt ich pendel in eine Richtung 1 Std und 20 Min.
Das war anfangs Horror. Morgens bin ich immer wieder aufs Neue aufgeregt, kann schon die Nacht davor schlecht schlafen. Auf dem Rückweg bin ich meist viel entspannter, die Züge sind leer und es geht mir gut. Ich schaffes es leider bis heute nicht meine PA im Zug zuzulassen, was jedoch notwendig wäre um sie auf Dauer zu verabschieden, meint meine Therapeutin. Ich arbeite immer noch mit der Ablenkmethode.
Du hast doch bereits PA zulassen können, wir haben uns mal ausgetauscht. Hilft dir der Gedanke nicht, dass du weißt wie du reagierst wenn du Pa Hast? Was befürchtest du denn was passieren könnte? Bei mir ist es so, dass ich zuhause und draußen keine PA bekommen, meine letzte richtige Pa ist schon viele MOnate her, es kommen nur Anflüge die ich aber dann unterdrücke, damit die PA nicht ausbricht. Bei mir ist halt die Ansgt vor der Angst groß, weil ich nur die PA in Erinnerung hatte, wo ich noch nicht richtig wusste dass es PA sind, das heißt ,ich dachte mein letztes Stündchen hat geschlagen, bin dann wild umhergerannt (Bewegungsdrang) und habe geweint,weil ich dachte mein Herz springt mir aus der Brust.
Seitdem kann ich die PA nicht mehr zulassen, zumal sie meist nur in geschlossenen Räumen auftreten, wie Züge etc.
16.01.2014 18:50 •
#10