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Zu meiner Person,ich bin 29 Jahre jung und leide seid meinem 19. Lebensjahr unter Panikatacken und Angststörungen.

Es fing alles damit an, als ich in meiner Jugendzeit ca. ein Jahr lang Amphetamine und Ecstacy konsumiert hatte.Da ich aus Gewissensgründen keine Es mehr nehmen wollte, blieb ich das letzte halbe Jahr bei Amphetamin (speed).Einmal bekam ich einen Kreislaufzusammenbruch und jedes mal nach der Einnahme vom Speed, so schlimmes Herzrasen das ich Todesangst hatte und nach einer relativ kurzen Zeit mein Leben ohne Drohen lebte.

Die Zeit danach; Ich nahm keine Dro. mehr jedoch war ich geplagt von sogenannten Flashbacks ,die sich anfühlten als würde man voll drauf sein und aus dem Nichts plötzlich auftraten. Bemerkbar machten sich die Anfälle durch komischen Geruch in der Nase,wie Scheuermilch und ich konnte nur noch warme Luft einatmen auch wenn es kühl war im Raum.Ich bekam Herzrasen,meine Pupillen fühlten sich an als wären sie erweitert,ich konnte nicht klar denken.Genauso schnell wie er kam, ging der Anfall auch wieder vorbei.
Zu diesem Zeitpunkt litt ich auch unter Schlafstörung.Jedes mal wenn ich kurz vorm Einschlafen war,spürte ich das dermaßen das ich aufschreckte und Herzrasen bekam.Einschlafen fühlte sich an wie in Ohnmacht zu fallen,es war so schlimm das ich Angst hatte zu schlafen und nur durch Müdigkeitserschöpfung in den schlaf fand.
Als wenn das nicht genug wäre bekam ich gleichzeitig eine Phobie vor vergifteten Lebensmitteln und Getränken, begleitet von der Panik keine Luft mehr zu bekommen.Ich hatte vor so vielen Dingen Angst,sogar Zig. auf dessen Papier kleine gelbe Punkte sind wollte ich nicht mehr rauchen.Es könnte ja etwas nicht mit den Zig. stimmen.Wahrscheinlich kam diese Phobie von den Ecstacy,denn vor jeder Einnahme machte ich mir Gedanken und Sorgen was wohl alles da drin ist,ganz wohl war mir nie dabei.

Ich dachte ich hätte ein Herzleiden,malte mir die schlimmsten Krankheiten aus. Ich verfluchte mich selbst das ich diesen Mist jemals genommen hab.Ich dachte ich bin Todkrank von der Chemie und krepier ganz elendig an den Folgen.

Nach etlichen Arztbesuchen,Erleichterung. Ich war kern Gesund.

Von da an versuchte ich mit den Symptomen zu leben ,versuchte ruhig zu bleiben und meine phobien zu bekämpfen. Ich hatte nach fast 2 Jahren mein altes Ich fast ganz wieder..fast.Ab und zu kamen kleine Panikatacken vor, oft wenn ich unter vielen Menschen war.Ich musste dann einfach schnell weg nach Hause.Da kam ich runter.Jetzt hatte ich alles im Griff und dann sowas,ich hatte Angst weg zu gehen weil ich keine Panikatacke bekommen wollte denn jede Panikatacke warf mich wieder zurück und zehrte an meiner Kraft und meinem Lebensgefühl.

1 1/2 Jahre habe ich aus Angst vor allem möglichen, aufs rauchen verzichtet,auf Alk.,auf Partys auf leckeres Essen und Trinken.Ich hab nur noch Sport getrieben und mich vom nötigsten ernährt.

Nach diesen 1 1/2 Jahren war ich wieder auf dem Damm.Da es mir psychisch gut ging, konnte ich endlich wieder Dinge machen die ich so vermisst habe,ich war überglücklich.

Es hielt lange an, die Beschwerdefreie Zeit.
Doch vor 5 Jahren begann das Martyrium auf ein neues.
Ich bekam aus heiterem Himmel einen Allergieschock und hatte wieder Todesangst ,gefolgt von einem zweiten begann meine Phobie vor dem Essen erneut.Der Besuch beim Allerlogen war ein Reinfall,da ich zwei Monate auf einen Termin warten musste, wusste ich natürlich nicht mehr was ich an dem Tag genau zu mir nahm.Es sei wie die Nadel im Heuhaufen suchen und unmöglich meine Allergie ausfindig zu machen.

Diese Angst wiede einen Allergieschock zu bekommen ist allgegenwärtig.

Es häuften sich die gesundheitlichen Probleme und es mehrten sich auch die psychischen. Ich wurde 2x am Meniskus operiert in der Zeit war mein Sohn wenige Wochen alt. Ich hatte angst vor der Op,angst nicht mehr aufzuwachen und mein Kind nicht aufwachsen sehen zu können.
Wir hatten viele finanzielle Probleme aufgrund der Op's und einer Umschulung was auch zu psychischen Druck führte.
Ich musste einmal nach der Einnahme von Neuralgin 635mg ins Krankenhaus wegen Schwindel und Herzrythmusstörungen und bekam kurze Zeit später auch noch Gicht.Mit der ich lange zu kämpfen hatte.Aufgrund meiner angst vor Nebenwirkungen, habe ich meine Gicht ohne Schmerzmittel und allopurinol in den Griff bekommen,es war die Hölle.Von den Lebensmitteln die ich durch die Allergie ausgeschlossen habe konnte ich jetzt noch auf Fleisch,Hülsenfrüchte Fisch und Hefe verzichten.

Vor zwei Monaten musste ich wegen schwankschwindel von der Arbeit zum Arzt.
Schwindel mit Panikatacke,die Angst vor dem Umfallen oder schlimmeren.Ich lag fast drei Wochen im Bett.Ich war im MRT beim H N O und beim neurologen.Angeblich gesund,mittlerweile habe ich keinen Schwindel mehr..doch da nicht geklärt ist wovon es kommt ,beschert mir diese Angst auch wieder unerwünschte Panikatacken. Und als würde es mit damals zusammen hängen, fangen meine Gehirngespinste mit den evtl. vergifteten Getränken auch wieder an.

Ich weiß auch nicht mehr weiter,das ist keine Lebensqualität mehr.Ich bin noch so jung und hab so einen Mist der mich einschränkt. Ich wehre mich dagegen zu einem Psychologe zu gehen,ich bin ja nicht verrückt, vor allem denke ich nicht das ein Arzt der nichts als Worte zur Therapie einsetzt mir helfen kann.
..
Wie schön wäre es alles wäre so sorgenfrei wie vor diesem Panik/Phobiemist.

Ich denke schon an eine Hypnose bei Pharo,jemand zufällig gute Erfahrungen damit gemacht?

Würde mich freuen wenn ich jemanden mit diesen Zeilen jemand erreicht habe dem es vielleicht auch so geht wie mir.. Grüße.

05.01.2014 17:32 • 08.01.2014 #1


10 Antworten ↓


Guten Abend.

Es ist schon eine verdammt lange Zeit wenn du seit 10 Jahren unbehandelte Pa hast.
Leider spielen die Dro. sicher einer wichtige Rolle, denn man hört ja,dass diese auch Jahre danach sogenannte Psychosen auslösen können.
Ich bin kein Arzt, jedoch wuerde ich dir empfehlen einfach mal zu einem Neurologen zu gehen und ihm die Sachen schildern. Oftmals ist eine medikamentöse Behandlung sinnvoll - zumal du das ja auch nun laenger hast.

Denn wie wir alle wissen, bringt positives Denken leider nicht viel.
Ich selbst nehme seit 5Monaten diese Tabletten und hatte mich wirklich dagegen gewehrt, aber wenn die Lebensqualität so wie du es auch schildest abnimmt, sollte man sich vllt doch dafuer entscheiden.
Ich bin auch erst 28 und finde es ebenfalls bedauerlich,dass ich das JETZT brauche. In den besten Jahren! Trotzdem muss man akzeptieren,dass das eben zum Leben dazu gehört und alles hat eine versteckte Geschichte. Um diese zu verstehen muss man tief in sich gehen. Das schafft man eben meistens mit einem Neurolgen -Schliesslich ist das sein Job!

Du musst auch nicht denken,dass du verrueckt bist. Mach einfach den Tv an... ich kenne kaum jmd der nicht irgendwelche Probleme hat. Der eine versteckt es nach aussen besser als der andere..

Alles gute

A


Wie die Panik einem das Leben zur Hölle macht / Hypnose?

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Danke schonmal für die schnelle Antwort

Hab eben gerade schon mal geantwortet, aber irgendwie ist der Text weg.

Also beim Neurologen war ich schon wegen dem Schwindel. Er hat mich untersucht und ich habe das Thema mit den Dro. angesprochen.
Mir kam es vor ,als ob er gar nicht darauf eingehen wollte.Es waren viele Leute im Wartezimmer und ich kam mir wie bei jedem anderen Arzt auch ,nur schnell abgefertigt vor.
Bekam eine Überweisung zum MRT für den Kopf.
Bei der Befundbesprechung sagte er mir dass ich das Leben nicht so ernst nehmen solle, denn mein Gehirn wäre gesund und ohne Auffälligkeiten.
Und dann durfte ich gehn denn es warteten wieder Leute,ich selbst saß zwei Stunden und wartete..das Leid der Kassenpatienten.

Ich hab mir auch schon Gedanken gemacht über Tabletten.Aber ich bin normal so ein lebensfroher Mensch,ich möchte meine Freude nicht von Tabletten abhängig machen.

Ich höre ständig auf zu rauchen ,weil ich Angst hab das ich dadurch etwas bekomme.
Ich kann durch die Gicht vieles nicht mehr essen,auch keinen Alk. trinken weil mir mein Splin nicht zulässt das ich Tabletten dagegen nehme.
Dadurch geh ich nicht mehr feiern.
Dazu kommt der Stress ,dass ich diesen ganzen kram jetzt in meiner Umschulung hab wo ich es mir eigentlich nicht leisten kann.
Durch operationen lange Krankenzeiten gehabt,demnach auch eine harte Zeit bei 60% vom Nettolohn.
Alles psychische Belastungen und kaum Freude.

Was für ein Mittel soll mir da helfen? Antidepressiva?
Vielleicht wäre ich bisschen fröhlicher aber das hilft doch nicht gegen meine Splins.Und die Angst vor der Abhängigkeit ist ja auch nicht unbegründet.

Habe berufsbedingt mit Rückenschmerzen zu tun und habe morgen einen Termin bei einem Heilpraktiker,der einer guten Freundin geholfen hat die ähnliche symptome wie ich hatte nur ohne Panikatacken und phobien. Sie war ständig müde und antriebslos,hatte Schwindel und Depressionen. Er hat sie von oben bis unten eingerenkt und seid dem gehts ihr gut.

Ich erwarte kein Wunder aber vielleicht hilft es.

Heilpraktiker? Oder meinst du Physiotherapheut ?
Denn ich wusste nicht,dass HPs einrenken duerfen? Ich fange naemlich bald eine 2te Ausbildung zur HP an und das wuerde mich wundern

Sicher sind die Tabletten keine Notlösung aber fuer mich gab es keinen anderen Ausweg mehr und mir helfen sie sehr sehr gut.
es ist ja nicht so dass ich nun huepfend durch die gegen springe . nein! ich bin einfach so wie ich war : normal!
und wenn man sich mit dem thema etwas befasst weiss man ja auch, dass depression entsteht,sobald der serotonin haushalt im gehirn aus dem gleichgewicht gekommen ist.
die tabletten bringen den wieder auf einen gesundes gleichgewicht .. wenn sie wirken wie bei mir , ist das ein indiz dafuer,dass dieser wirklich leer war.
ich sehe die tabletten als schnell hilfsspritze an und der rest kommt dann von alleine

das mit dem rauchen ist doch was positives
lass es sein! ;D ich selber hab auch nie viel geraucht... auf party mehr aber rauche nun seit 1monat nicht mehr

Hi Undercoverg1rl,
welche Tabletten nimmst du denn die wirklich helfen!?
Ich habe seit Freitag wieder so schlimme Panikanfälle...
Habe einen Druck auf der Brust und dann mal wieder im Bereich
Des Zwerchfells!Ich habe solche Angst, habe schon viele pflanzliche Präparate durch....

VG

Chiro / Heilpraktiker ist der gute Mann.

Gegen Depression helfen die Tabletten wohl,aber ob sie gegen Panikatacken oder Splins was bringen..hmn wenn die Ursache Depressionen sind dann bestimmt.Ich würde ja zu einem Psychiater oder einem anderen Neurologen gehen,nur hab ich bisschen Angst davor das man eine psychische Störung diagnostiziert kriegt und man dadurch in manchen Dingen nicht mehr ernst genommen wird.. so wie.. ja ja das kommt alles von ihrer Psyche.

Und wie ist das mit dem absetzen der Tabletten? Kann man durch reduzieren irgendwann wieder normal leben?

Hallo Dave,

habe gerade nicht soviel Zeit und schreibe nächste
Woche nochmal ausführlicher. Was du schreibst geht
mir schon sehr nahe, weil ich weiß, wie es ist, wenn man solche
Beschwerden hat und keine Hilfe in Sicht zu sein scheint
und alles wird ausnahmslos psychologisiert.

Ich würde dir dringend raten, anzufangen zu entgiften und
eine Darmsanierung zu machen. Oft ist der Körper am Ende,
ausgelaugt und ohne Vitalstoffreserven. Das Over-Growth-Syndrom
im Darm und eine kaputte Darmflora führen dann zu Allergien,
mangelnder Resorption und einer starken Einschränkung des
wichtigsten Entgiftungsorgans, dem Darm. Alle körperlichen und
psychischen Symptome (insbesondere Angst) können auftreten.

Entweder du suchst dir einen sehr kompetenten Heilpraktiker
auf dem Gebiet (gar nicht so einfach), wenn es bei dir finanziell
geht oder in Eigenregie, was auch geht, wenn man die richtigen
Informationen hat. (wenn gewünscht kann ich dir ein, zwei sehr
kompetente Seiten nennen) Man braucht sehr viel Disziplin,
denn man muss eine Weile sehr streng leben. Meine sehr
schlimmen Ängste (generalisierte Angststörung, Panikstörung)
haben sich dadurch um 60 % gebessert. Esse ich wieder ein
paar Tage falsch kriege ich wieder Herzrasen und Panik.
Es bleibt ein harter Geistkern, der auf Verhalten, Gedanken
mittlerweile Gewöhnung beruht...den gehe ich jetzt mit einer
Psychotherapie an.

Körper und Seele lassen sich nicht trennen. Ein gesunder Geist
in einem gesunden Körper.

Ich habe übrigens früher auch Dro. genommen und habe/hatte
auch starke Allergien. Süchte sind eine Kompensation, der Körper
will eigentlich was anderes. Aber das ist ja klar.

Erstmal viel Glück und bis dann,

visi0n

Hallo Dave,

also ich habe seit ca. 8 Jahren Panikattacken und Angstzustände. Ich habe schon sehr viel ausprobiert.
Ich habe Antidepressiva genommen, die auch Besserung gebracht haben, aber das Problem ja nicht lösen.
Ich war in einer Selbsthilfegruppe und bin seit ca. 4 Jahren bei einer Verhaltenstherapeutin.
Zusätzlich gehe ich zu einem Kinesiologen und seit ca. 3 Monaten machen ich Hypnose.
Die Hypnose hat mir sehr gut getan.
Sie hat meine Ängste nicht weg gezaubert aber minimiert.
Zumindestens so, das ich arbeiten gehn kann, was mir sehr wichtig ist.
Ich würde dir schon raten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. D.h ja nicht, das du verrückt bist.

Lg Moni

Hi sry dass ich mich jetzt erst melde, hatte die Tage kaum Zeit.

Ich war ja gestern wie gesagt beim Chiro/Heilpraktiker und hab dem mal mein Leid anvertraut.
Der meinte das es viel mit meiner Wirbelsäule zusammen hängen kann..im bezug auf die Herprobleme und die Angst und Panikatacken.
Ich wurde erst leicht massiert ,dann fühlte er meine Wirbelsäule ab und konnte mir auf jeden Wirbel mit Ansage drücken, bei dem ich leichten Druckschmerz hatte.
Ich habe nicht mitgezählt aber es waren sicher um die 15 Wirbel.
Er hat das super toll gemacht,hat alles erklärt jeden Handgriff und mir gesagt das die Spannungen die ich im Halswirbelbereich habe,nicht der Auslöser für Schwindel usw wäre,sondern in den meisten Fällen,Schwindel,Herzprobleme und Panikatacken durch die Brustwirbelsäule ausgelöst werden,wo bei mir auch schmerztechnisch das größte Problem liegt.

Es ist wie verhext.. ich fühle mich einfach gut.Meine Stimmung ist besser, mein Gemüt ruhiger habe seid dem keine Panikatacke mehr gehabt,keine Herz Probleme.Ich fühle wieder Power in mir, den Drang was zu tun.

Ganz weg ist es natürlich nicht, viele Dinge haben sich so gefestigt in meiner Psyche.
Ich hol mir morgen in der Uniklinik in Mainz einen Termin in der Hautklinik.
Dort lasse ich mich komplett auf den Kopf stellen,um herauszufinden von was mein Allergieschock ausgelöst wird.Wenn ich das hinter mir habe müsste ich ja keine Angst mehr haben, die Dinge zu essen von denen ich vorher dachte ,sie lösen eventuell den Schock aus,vorausgesetzt ich bild mir nicht ein wieder neue Allergien zu entwickeln..Verdammtes Kopfkino.

@ visi0n Danke fürs antworten. Ich hab hier noch ein Röhrchen liegen, für eine Stuhlprobe.
Da wir in unserer Wohnung nach dem Einzug ein massives Schimmelproblem bekommen haben, hab ich mich aufgrund meiner Symptome ,vor allem wegen Schwankschwindel und Panikatacken mal durchs Netz gelesen, welchen Zusammenhang es mit dem Schimmel geben könnte.
Nach meinen Recherchen kam ich irgendwann auf den Darmpilz dessen Symptome 1:1 waren.
Ich denke auch wenn es mir jetzt besser geht,lasse ich meinen Stuhl mal checken.
Denn wie du schon sagtest, ist der Darm für viel mehr verantwortlich als man meint und das ist auch ein ganz großes Thema für mich.
Da ich durch meine Gicht ,seid einem halben Jahr kein Tier mehr esse und auch sonst Fastfoodmäßig nicht übertreibe und keinen Alk. mehr trinke denke ich ,dass ich da schon auf dem richtigen Weg bin.

Hätte aber Lust mich mal mehr aufs Thema einzulassen,hatte schon mal eine Darmentzündung und konnte keine Spiegelung machen lassen ,weil ich am Vortag der Spiegelung das Abführmittel nicht runter bekam.Musste mich dauernd übergeben, von dem Seifegeschmack mit Zitronentee..
Von daher könnte es ja auch damit zu tun haben

Denk auch immer an die Zeit als ich Teile konsumiert hab..hatte damals weiße Euros auf der Nature bekommen die haben gebrutschelt auf der Zunge.Hatte ne kleine Brandblase auf der Zunge und dumm wie man war ,hat man die noch runter geschluckt.. geturnt haben sie nicht.. Diese Pille hab ich nie vergessen, hab immer Angst das die mir innerlich was weggeätzt hat und ich irgendwann die Quittung kriege.Die, war denke ich auch der Auslöser für viele Phobien.

Grüße Dave

@moni hi danke fürs Antworten. Antidepressiva wären bei mir der allerletzte Weg.Und bei einer Verhaltenstherapie denke ich, wäre ich auch fehl am Platz.Ich würde immer denken ,was will mir ein Therapeut erzählen, der sowas noch nie hatte und was ich selber nicht weiß.
Ich mein..bei ner Panikatacke weiß ich auch das ich runter kommen muss ,nur in der Theorie ist das alles so einfach.

Hypnose sagt mir total zu..würde ich sehr gerne mal machen.Da ich nicht jedem traue was seine Fähigkeiten da drin betreffen und das ganze nicht billig ist, müsste ich mich mal schlau machen wen es alles hier in RLP oder Nähe gibt.
Hab diesen Pharo mal im Fernseh gesehen und fand den überzeugend ,Kostenpunkt so ca 200 euro und an nem bestimmten Termin ist der in Köln.
Was für mich nicht allzu weit ist.

Hätte da aber vorher auch gern Erfahrungsberichte gelesen..

Grüße Dave

A


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Dr. Reinhard Pichler
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