Falls es Krieg gibt, wie bereitet ihr euch vor?

Zitat von Frau_Pübbels:

@Flamingogirl liest du die Artikel eigentlich auch, die du postest? Da steht am Ende ,dass ein großer Krieg eher unwahrscheinlich ist. Und selbst wenn die USA den Iran angreifen ,würden wir nicht viel davon merken ausser die Nachrichten. Wie damals bei Afghanistan und beim Irak.

Nein, sie will einfach nur Panik verbreiten und das in einem Angstforum.

Verstehe nicht, warum das nicht unterbunden wird.

Zitat von Luna70:

und vermutlich hat vor mir schon mal jemand dazu geraten, dass du dir für eine gewisse Zeit eine völlige Nachrichten Abstinenz verordnest.

Zitat von Luna70:

Hast du das mal versucht?

Leider nicht und genau das ist das Problem. Solange sie es nicht schafft, diese Sucht (ja, es ist eine Sucht) in den Griff zu bekommen, wird sich nichts ändern, zu 100% nicht. Das ist leider die traurige Wahrheit. Das ist der schwerste Schritt, diese Trigger abzustellen.

Zitat von Frühlingsblume2:

Nein, sie will einfach nur Panik verbreiten und das in einem Angstforum.

Diese Aussage finde ich dagegen auch wieder übertrieben.
Fakt ist, dass sie eine massive Angststörung hat in Bezug auf Krieg.
Lest euch mal durch, wie viele hier im Forum mit Hypochondrie ständig schreiben, dass sie sicher sind, dass sie etwas haben (schwere Krankheit) usw.
Der einzige Grund, warum dies dort nicht als aktives Panik-Verbreiten interpretiert wird, liegt daran, dass die Angst dort nur auf die Person selbst (Krankheit der Betroffenen) bezogen ist und nicht auf das allgemeine Weltgeschehen, welches jeden von uns hier betreffen könnte.

@Flamingogirl
Was ist mit China und Taiwan? Wie oft gab es in der Hinsicht schon Artikel und Befürchtungen, dass es die kracht. Die Auswirkungen im Falle des Falles dort wären auch nicht weniger schlimm. Es kann aber auch dort niemand sagen, ob wirklich etwas passiert.
Du wirst noch weitere 10 Konflikte finden, bei denen es passieren kann (Nordkorea, Putin usw).
Es wurde hier schon gut geschrieben - es ist GEFÜHLT (!) immer so auf der Welt, dass es kurz vor dem Krieg ist. Das war in der Vergangenheit nicht anders, nur haben wir es in Zeiten ohne Internet und Social Media nicht so mitbekommen.

Es wurde dir schon erklärt, dass viele Seiten im Netz nur auf Klicks aus sind. Dinge werden dramatischer dargestellt, als sie sind.

Die Börse ist gestern hochgegangen. Es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem (Insider) Informationen schneller verarbeitet werden, als an der Börse. Wäre wirklich Gefahr eines Angriffs der USA, wäre die Börse gestern eingebrochen. Allein deshalb würde ich mir da null Sorgen machen.
Du musst verstehen: Wir hier daheim mit unseren Notebooks samt Google sind es nicht, welche wirklich als erste checken, wann ein Krieg ausbricht. Das sind andere auf der Welt.
Wir werden eher verblödet und verrückt gemacht durch das Internet.
Daher noch einmal: Du wirst null Besserung erfahren, wenn du es nicht schaffst, deinen Nachrichtenkonsum abzustellen!
Entscheiden musst nun du, wie du den Rest deines Lebens verbringen willst.
1. In dauerhafter Angst vor dem PC = Leben irgendwann vergeudet und das sogar, obwohl nie das passiert ist, was du 20,30,40 Jahre lang vermutet hast.
2. Mit dir selbst und deinem Leben, aus dem du das Beste machst (egal, was passiert auf der Welt) ohne abhängig zu sein von dem ganzen Mist der Medien, der dich steuert wie eine Puppe.

Die Entscheidung liegt bei dir!
Einfach so ohne dein aktives Tun wird sich nichts bessern, das garantiere ich dir aus eigener Erfahrung.

Eine (wichtige) Sache noch.

Leute mit Angststörungen haben sehr oft den Drang, ihre Ängste bestätigt zu bekommen.
Sie gieren förmlich danach, gegenüber anderen sagen zu können: Da, schaut her. Ich hab´s euch doch gesagt, aber ihr wolltet mir ja nicht glauben!.
Dieses Phänomen ist bei der Betroffenen hier sowas von eindeutig zu erkennen.
Bei mir war das damals exakt genauso mit meiner Hypochondrie. Immer, wenn ich dachte, ich hätte was und wenn meine Frau mir sagte, dass da nix ist, hätte ich am liebsten gerne Beweise gehabt, dass ich Recht habe und sie nicht.
Der eine oder andere mit Ängsten wird das bestätigen können.

Es ist eine Art pessimistische Grundhaltung, die ständig gefüttert werden will.
Pessimisten lieben es, ihre Sichtweisen bestätigt zu bekommen. Anderen zu beweisen, dass sie nicht übertrieben haben, sondern einfach nur realistisch sind, ist der Klassiker.

@Frühlingsblume2 wieso denn ? Dass sie Angst hat in einem Angstforum scheint euch nicht Logisch ?
Wurde schon gemeldet, dieser Thread. Ist aber nichts passiert, dass ist auch gut so.

Ganz ehrlich:
Einschätzen zu können, ob andere wirklich psychische Störungen haben oder nur (absichtlich!) Panik verbreiten wollen, obwohl man selbst unter psychischen Problemen leidet, ist ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt finde ich.

Aber egal, denn letztendlich zählt nur, ob das Psychic-Team hier (als neutraler und gesunder Dritter) entscheidet, was Sache ist.
Wer das nicht erträgt, braucht hier im Thread nicht zu lesen.
So einfach ist das.

@SteveRogers es ist echt der Wahnsinn manchmal entweder meint man mann muss einem Drohen mit a la ich setze dich auf Igno ( wen das wohl Jucken soll ) oder man meldet hier einfach Threads die einem nicht passen.
Wäre im Real Life so ähnlich wie „ dein Gesprächsstoff passt mir nicht, will dich nieeee wieder sehen „

Aber ehrlich, ich muss doch nicht selbst vor einer Krankheit oder Situation Angst haben, um den / die Te zu verstehen. Es gibt so viele Foren wo es nicht um Ängste geht.
Also wenn mir die Empathie hier fehlen würde wäre ich definitiv falsch Unterwegs.

Zitat von SteveRogers:

Eine (wichtige) Sache noch. Leute mit Angststörungen haben sehr oft den Drang, ihre Ängste bestätigt zu bekommen. Sie gieren förmlich danach, ...

Das was du sagst kann man aber leider nicht damit vergleichen was Flamingogirl seit Tagen hier in diesem Thread fabriziert. Und am krassesten finde ich, wie ihr alle auf ihre Nachrichten jedesmal eingeht. Gehen wir mal davon aus, sie hat panische Angst vor dem Krieg. Das kann man nachvollziehen. Aber sie antwortet dann total unkonkret und geht absolut auf keine Antwort richtig ein und lässt sich auch gar nicht beruhigen. Ich schreibe in diesem Forum auch meistens wenn es mir sehr schlecht geht und ich mich beruhigen lassen will. Mir gibt sie nicht das Gefühl, dass sie sich beruhigen lassen will. Sie wiederholt sich immer wieder und löst hier pure Panik aus. Das kann ich leider schwer mit einer Hypochondrie vergleichen

Ja aber wenn es denn so ist, dann Schaltet dieses Thema Stumm und gut ist. In fast keinem Thread bleibt es beim Thema selbst, und dass ist viel Schlimmer. Es nervt schon ‍️

Zitat von Deme:

@SteveRogers es ist echt der Wahnsinn manchmal entweder meint man mann muss einem Drohen mit a la ich setze dich auf Igno ( wen das wohl Jucken soll ) oder man meldet hier einfach Threads die einem nicht passen. Wäre im Real Life so ähnlich wie „ dein Gesprächsstoff passt mir nicht, will dich ...

Sich einfach rauszuhalten aus Dingen, die einem nicht passen (einen aber eigentlich nicht selbst tangieren, sofern man einfach bisschen in die andere Richtung schaut), ist auch eine Art Störung. Das mögen einige hier sicherlich nicht gerne hören, aber vielleicht tröstet es ein wenig, wenn ich zugebe, dass ich das Problem auch manchmal habe und vor Jahren noch extrem hatte

Dabei ist hier eben (wie bei vielen Dingen im Leben) jeder selbst verantwortlich, was er anklickt, was er liest und ob er Ignore-Funktionen nutzt oder eben nicht.
Andere für Lästigkeiten zu kritisieren, scheint wohl eben der einfachere Weg zu sein.
Kennt man ja aus dem Alltag auch sehr oft.
Schade ist das.
Gerade hier sollte man eigentlich versuchen, Verständnis ohne Ende zu zeigen. Klar gelingt das nicht immer, aber manchmal ist es halt einfach besser, gar nichts zu schreiben.
In Zeiten des ständigen Internetkonsums haben wir es aber wohl mittlerweile verlernt, einfach mal nichts anzuklicken oder nichts zu kommentieren. Das ist eben so eine Sucht, die uns alle angefallen hat. Sieht man ja auch gut, wenn man mal beobachtet, welchen Posts hier auch ein Danke gegeben wird. Selbst, wenn jemand nur ein einziges Emoji abschickt, wird wie wild mit Danke draufgeklickt. Ich nehme mich da wie gesagt nicht aus, habe aber den Verdacht, dass da wohl irgendwas nicht mehr ganz richtig eingestellt ist bei uns im Kopf

Zitat von Deme:

Aber ehrlich, ich muss doch nicht selbst vor einer Krankheit oder Situation Angst haben, um den / die Te zu verstehen.

Hm, da bin ich mir nicht ganz so sicher.
Ich merke es ja selbst im Alltag (Freundeskreis etc), wie schwer es für diese nichtkranken Menschen ist, wirklich zu verstehen, was da in einem Angstgestörten vorgeht.
Sie haben mMn oft Probleme, diesen inneren Zwang nachvollziehen zu können.
Ist übrigens eine Sache, die mich sehr belastet, aber da kann ich schwer was daran ändern.

Hier tummeln sich aber hauptsächlich Leute, die eben auch selbst psychische Probleme haben und daher verstehe ich nicht ganz, warum man da nicht mal selbst bissl nachdenkt, wie das so läuft im Kopf von anderen hier.

Das ist für mich genau das gleiche wie, wenn ich jetzt ein Thread öffne und sage: Kopfschmerzen sind zu 100% ein Symptom von einem Hirntumor! Mir aber alle versuchen zu erklären dass Kopfschmerzen verschiedene Ursachen haben kann und ich darauf bestehe und sage nein es ist und bleibt ein Tumor. Und jeder, der hier Kopfschmerzen hat, hat definitiv einen Hirntumor !

Ist das jetzt für dich die verzweifelte Suche nach einer Beruhigung in einem Angstforum von Gleichgesinnten oder die pure Panikmache?

Da würdet ihr euch alle auch ganz sicher über mich aufregen.

Zitat von Lizy:

Da würdet ihr euch alle auch ganz sicher über mich aufregen.

Nein. Ich würde mich da nicht darüber aufregen, sondern ich hätte Mitleid und würde verstehen, dass du so dermaßen in deiner Angstspirale festhängst, dass du dringend Hilfe benötigst (Therapie etc).

Genau das, was du beschreibst, kommt täglich in Therapiestunden vor, nämlich, dass der Patient fest daran glaubt, dass er krank ist oder Ängste Wirklichkeit sind und entsprechend nicht davon zu überzeugen ist, dass dass eben nicht so ist.
Wäre es nun klug, dass der Therapeut dem Patienten sagt, dass er spinnt und übertreibt und sich gefälligst zusammenreißen soll oder wäre es klüger, wenn der Therapeut Verständnis zeigt und ruhig bleibt, weil er versteht, was da im Kopf des Patienten vorgeht.

Nochmal zur Verdeutlichung ein überspitztes Beispiel:
Wenn ein sehr kranker Mensch mit Wahnvorstellungen durch die Stadt läuft und laut umherschreit, dass es gleich Krieg geben wird - wäre es dann auch besser, diesen sozusagen als reinen Panikverbreiter zu sehen, ihn einfach zu entfernen / bewusstlos zu machen /einzusperren, damit die normale Bevölkerung sozusagen vor seiner Panikmache geschützt wird oder wäre es besser, diesem kranken Menschen zu helfen, indem man in in eine Klinik bringt, wo seine Ängste/Wahnvorstellungen ernst genommen und behandelt werden?
Denkt mal darüber nach, wie ihr hier urteilt.

Natürlich kann hier keiner 100% garantieren, dass die oder der wirklich nur aus reiner Erkrankung heraus entsprechend schreibt oder ob er wirklich nur absichtlich Panik verbreiten will (Trolle gibt es in jedem Forum), aber das Gegenteil kann auch keiner hier beweisen.
Daher gilt (solange nicht das Gegenteil bewiesen ist und das kann hier keiner!):
Im Zweifel für den Angeklagten

Und daher nochmal:
Jeder hier ist selbst verantwortlich, was er tut und liest.
Wer das nicht schafft, muss einfach noch viel lernen (Therapie usw). Das ist nicht schlimm, weil ich das auch musste, aber die Einsicht, dass man falsch liegt, wäre ein erster Schritt.

Zitat von Lizy:

Und am krassesten finde ich, wie ihr alle auf ihre Nachrichten jedesmal eingeht.

Auch das hat dich eigentlich nicht zu jucken, was wir anderen machen.
Denke mal darüber nach, warum es dich nervt, was andere hier machen?
Wieso schaffst du es nicht, einfach hier nicht mehr zu lesen?
Warum hast du den Zwang, hier mitzulesen und dich über andere aufzuregen?
Hast nicht eher du das Problem, dass du es nicht erträgst, dass andere hier immer noch versuchen, der TE zu helfen?

Zitat von Lizy:

Aber sie antwortet dann total unkonkret und geht absolut auf keine Antwort richtig ein und lässt sich auch gar nicht beruhigen.

Auch dieses Verhalten ist nicht selten klassische für eine Angststörung.

Zitat von Deme:

In fast keinem Thread bleibt es beim Thema selbst, und dass ist viel Schlimmer. Es nervt schon

So ist es.
Es wird mehr darum diskutiert, ob die TE nun wirklich krank ist oder nur Panik verbreiten will, als um das eigentliche Thema.

Was zeigt das?
= Es zeigt, dass einige hier anscheinend selbst nicht genug Probleme haben, wenn sie sich mit solchen Dingen beschäftigen.
Jetzt werde ich mal bissl böser. Ist halt typisches Herumlungern im Internet samt Suchen nach Dingen/anderen Personen, über die man sich aufregen kann.

Zitat von SteveRogers:

So ist es. Es wird mehr darum diskutiert, ob die TE nun wirklich krank ist oder nur Panik verbreiten will, als um das eigentliche Thema. Was zeigt das? = Es zeigt, dass einige hier anscheinend selbst nicht genug Probleme haben, wenn sie sich mit solchen Dingen beschäftigen.

Und was glaubst Du, warum sie hier sind? Aus Spaß?

Zitat von SteveRogers:

Genau das, was du beschreibst, kommt täglich in Therapiestunden vor, nämlich, dass der Patient fest daran glaubt, dass er krank ist oder Ängste Wirklichkeit sind

Ja aber das was sie hier behauptet ist ja auch noch etwas was uns letztendlich alle betreffen würde, wenn es tatsächlich so kommen sollte, wie sie es immer wieder wiederholt und sagt. Das hat ja dann ein ganz anderen Effekt. Wenn es jetzt nur die Angst wäre, was allein nur sie betrifft und sie deshalb überzeugt ist, dass es so ist (deshalb auch der Vergleich mit dem Hirntumor), dann kann ich das absolut verstehen. Aber sie zieht hier auch andere Menschen mit rein, die eventuell auch panische Angst vor einem Krieg haben und sie somit die Angst auch noch berechtigt. Also es ist was völlig anderes wenn ich sage ich habe Angst vor einem Krieg als es wird zu einem Weltkrieg kommen. Wir sind alle am A****.
Oder wenn ich sage ich habe Angst vor einem Hirntumor als es ist ein Hirntumor wenn man Kopfschmerzen hat

Verstehst du was ich meine?

Zitat von SteveRogers:

Denke mal darüber nach, warum es dich nervt, was andere hier machen?
Wieso schaffst du es nicht, einfach hier nicht mehr zu lesen?
Warum hast du den Zwang, hier mitzulesen und dich über andere aufzuregen?

Du tust gerade genau das gleiche, was du an mir und anderen hier kritisierst. Jemandem das Gefühl zu geben, dass er nicht normal bzw ganz dicht ist und ein Problem hat. Dabei habe ich auf keinem meiner Kommentare Flamingogirl das Gefühl gegeben, dass sie nicht mehr ganz dicht ist sondern, dass ich es überhaupt nicht in Ordnung finde, dass sie hier Panik verbreitet. Hier haben sehr viele Menschen Ängste und da sollte man nicht noch mehr mit solchen Behauptungen seine Ängste und vorallem die von anderen hochschaukeln.

Du bist doch in ihrem Thema dass sie eröffnet hat. Wäre es eine Option für dich dass hier Stumm zu schalten ?


Generell ist mir die Lust hier vergangen, in jedem Thema herrscht Ärger. Schade

Zitat von Lizy:

Ja aber das was sie hier behauptet ist ja auch noch etwas was uns letztendlich alle betreffen würde, wenn es tatsächlich so kommen sollte, wie sie es immer wieder wiederholt und sagt. Das hat ja dann ein ganz anderen Effekt.

Ich glaube, dass das deine individuelle Wahrnehmung ist oder?
Wir anderen hier haben damit kein Problem.
Ich sehe, dass du unter einer Generalisierten Angststörung leidest oder?
Ergo klingt das für mich logisch. = Der Thread hier und die Posts von Flamingogirl sind vermutlich ein Trigger für dich in Sachen Angst.
Und jetzt denke mal nach (ich meine das wirklich nicht böse, sondern will dir helfen, zu erkennen). Ist dein Vorgehen nicht ein ähnliches Problem wie das von Flamingogirl?
Sie schafft es nicht, keine Nachrichten mehr zu lesen, welche sie triggern.
Du schaffst es wohl nicht, hier Threads zu ignorieren, welche dich triggern könnten.

Jetzt muss man sich eben fragen, wer etwas gegen eure Ängste/Trigger tun kann oder sollte?
Sind es die anderen, also Flamingogirl in deinem Fall oder die Medien da draußen (die werden sich nicht ändern!) oder seid ihr es selbst, indem ihr einfach versteht und daran arbeitet, das zu vermeiden/zu lesen, was euch triggern könnte?

Zitat von Lizy:

Du tust gerade genau das gleiche, was du an mir und anderen hier kritisierst. Jemandem das Gefühl zu geben, dass er nicht normal bzw ganz dicht ist und ein Problem hat.

Lege mir bitte nicht Worte in den Mund, die ich so nicht gesagt habe und definitiv nie so meinte.
Ich bin hier der, der immer wieder betont, dass alle hier eben nicht bekloppt sind, sondern eben psychische Probleme haben.
Wenn ich oben das Wort Zwang benutzt habe, dann aus einem bestimmten Grund.
Der Zwang, andere kritisieren zu wollen/die Entscheidungen von anderen nicht akzeptieren zu können (in dem Fall hier, dass es Leute gibt, die sich weiter mit Flamingogirl abgeben), kann an sich auch eine psychische Störung/Zwangsstörung sein.
Das ist kein Witz, sondern Tatsache. Wenn du in Therapie bist, dann rede da mal mit deinem Therapeuten darüber. Das meine ich ernst und wirklich nur gut.
Wir merken das einfach oft nicht.

Zitat von Lizy:

Hier haben sehr viele Menschen Ängste und da sollte man nicht noch mehr mit solchen Behauptungen seine Ängste und vorallem die von anderen hochschaukeln.

Sorry, aber das kannst du von einem Forum mit Leuten, die Angststörungen haben, nicht erwarten. Was denkst du, was das hier ist? Ein Forum, in dem jeder seine Ängste einfach nur unterdrücken soll? Jeder geht anders damit um. Einigen tut es geht, offen ihre Ängste auszusprechen und rauszulassen. Vielleicht ist das sogar manchmal besser, als sich zurückzuhalten und das auch aus Rücksicht vor anderen hier.
Noch einmal: Du musst hier nicht alles lesen und du solltest ignorieren, wo es nur geht.
Wenn du das nicht kannst, dann hast du ein Problem, an dem Du arbeiten musst. Von anderen zu verlangen, dass sie dein Problem lösen sollen, ist der bequeme Weg, aber der falsche. Du wirst auch im Alltag nicht von der Welt da draußen verlangen können, dass jeder auf dich Rücksicht nimmt. Hätten wir alle gerne, aber so läuft es nicht.
Dieses passive, erwartungsvolle Verhalten anderen / der Welt da draußen gegenüber ist übrigens ein häufiges Problem, warum man nicht weiterkommt trotz Therapien.
Bei mir war das lange auch so. Daher betone ich das hier extra so.