B
bebe
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum,so jetzt gehts los, ich bin 37Jahre alt leide seit meiner frühsten Kindheit unter angstzuständen. Zum Ausbruch kam es als ich 21 war ,mit Hilfe einer guten Therapeutin gelang es mir mit den Ängsten klar zu kommen ,außer Bus und Bahn fahren dieses meide ich noch immer. Der erneute ausbruch war mit 30 wo ich ein Bournout hatte,ich ließ mich in eine gute klinik einweisen ,danach sollte ich im November zur Reha ganz alleine,es kam zu einem erneuten klinikaufenthalt,ich bekam die kurwe,wechselte meinen Arbeitgeber und startete duch. 2006 kehrte sich alles wieder,mein Onkel verstarb qualvoll an Krebs mit nur 55, ich war dabei. (Es war schrecklich), meine Eltern trennten sich nach 43 Ehejahren im Sreit, wie immer bleibt alles an den Kindern hängen,danach folgte ein Unfall in der Wachstrasse,wo ich zwischen Bürste und Autotür eingeqetscht wurde durch mein schreien drückte ein Passant den Notaudschalter, sonst wäre mein Bein ab gewesen. Ich hätte halt nicht aussteigen dürfen aber bin zu meinem Hund wieder ins Auto gestiegen. Diagnose Menisskusschaden und riss des Keuzbandes, das hiss zwei OP`s, ich kam aus der ersten Narkose und hatte Panikattacken so schlimm das ich nicht alleine bleiben konnte aber irgentwann musste mein Mann ja mal wieder arbeiten. Bei der zweiten Op begleitete mich meine Schiegermutter die mir versprach du brauchst keine Angst zu haben ich bleibe bei dir,doch dieses versprechen hat sie nur zwei Tage gehalten, ich ließ mich früher entlassen.Mein Mann wäre mitgekommen aber da war ja noch unser alter kranker Hund der nicht alleine bleiben konnte. Ich fühlte mich wie ein Kind, voller Anst. Leider mußte mein Fellkind Ende Oktober eingeschläfert werden,was uns das Herz brach, aber ich hätte ihn mit meinem Knie nicht versorgen können. Dazu kam noch eine Depression, ich nehme Cipramil 10mg, vielleicht steht noch eine OP an das klärt sich nächste Woche mein Bein hat noch ein streckdefizit, seit 8 monaten hänge ich jetzt ab ,habe soger Angst meine Arbeit nicht zu schaffen,das ich auf der Arbeit einen Panikanfall bekomme und jeder sieht das ich nicht die starke tolle Frau bin, denn ich muß dort stark sein , ich betreue behinderte Meschen was mir auch spass machte! Sobald ich Druck habe , habe ich das gefühl durchzudrehen.
Seit dem Unfall habe ich auch große Probleme mit der Dunkelheit,ich bin zwar in Therapie aber irgendwie kommen wir nicht weiter.Ich sollte wegen meines Knies zur amb. Reha die ca.20km entfernt ist,ich hatte so grosse Angst nicht klar zukommen das ich jetzt ein Ersatzsportstudio gefunden habe in der nähe,ich möchte einmal frei sein von Ängsten und alles frei machen können ohne zu überlegen komme ich klar?Manchmal wird mir das Leben zuviel immer diese angst, ich bin in eine Selbsthilfegruppe gegangen aber die löste sich auf.
Die bücher von Frau Dr. Wolf und Herrn Dr. Merkle haben mir sehr geholfen. So das reicht jetzt,vielleicht findet ihr euch an einigen stellen wieder? Über tipps und anregungen würde ich mich sehr freuen!
Gruß bebe
ich bin neu im Forum,so jetzt gehts los, ich bin 37Jahre alt leide seit meiner frühsten Kindheit unter angstzuständen. Zum Ausbruch kam es als ich 21 war ,mit Hilfe einer guten Therapeutin gelang es mir mit den Ängsten klar zu kommen ,außer Bus und Bahn fahren dieses meide ich noch immer. Der erneute ausbruch war mit 30 wo ich ein Bournout hatte,ich ließ mich in eine gute klinik einweisen ,danach sollte ich im November zur Reha ganz alleine,es kam zu einem erneuten klinikaufenthalt,ich bekam die kurwe,wechselte meinen Arbeitgeber und startete duch. 2006 kehrte sich alles wieder,mein Onkel verstarb qualvoll an Krebs mit nur 55, ich war dabei. (Es war schrecklich), meine Eltern trennten sich nach 43 Ehejahren im Sreit, wie immer bleibt alles an den Kindern hängen,danach folgte ein Unfall in der Wachstrasse,wo ich zwischen Bürste und Autotür eingeqetscht wurde durch mein schreien drückte ein Passant den Notaudschalter, sonst wäre mein Bein ab gewesen. Ich hätte halt nicht aussteigen dürfen aber bin zu meinem Hund wieder ins Auto gestiegen. Diagnose Menisskusschaden und riss des Keuzbandes, das hiss zwei OP`s, ich kam aus der ersten Narkose und hatte Panikattacken so schlimm das ich nicht alleine bleiben konnte aber irgentwann musste mein Mann ja mal wieder arbeiten. Bei der zweiten Op begleitete mich meine Schiegermutter die mir versprach du brauchst keine Angst zu haben ich bleibe bei dir,doch dieses versprechen hat sie nur zwei Tage gehalten, ich ließ mich früher entlassen.Mein Mann wäre mitgekommen aber da war ja noch unser alter kranker Hund der nicht alleine bleiben konnte. Ich fühlte mich wie ein Kind, voller Anst. Leider mußte mein Fellkind Ende Oktober eingeschläfert werden,was uns das Herz brach, aber ich hätte ihn mit meinem Knie nicht versorgen können. Dazu kam noch eine Depression, ich nehme Cipramil 10mg, vielleicht steht noch eine OP an das klärt sich nächste Woche mein Bein hat noch ein streckdefizit, seit 8 monaten hänge ich jetzt ab ,habe soger Angst meine Arbeit nicht zu schaffen,das ich auf der Arbeit einen Panikanfall bekomme und jeder sieht das ich nicht die starke tolle Frau bin, denn ich muß dort stark sein , ich betreue behinderte Meschen was mir auch spass machte! Sobald ich Druck habe , habe ich das gefühl durchzudrehen.
Seit dem Unfall habe ich auch große Probleme mit der Dunkelheit,ich bin zwar in Therapie aber irgendwie kommen wir nicht weiter.Ich sollte wegen meines Knies zur amb. Reha die ca.20km entfernt ist,ich hatte so grosse Angst nicht klar zukommen das ich jetzt ein Ersatzsportstudio gefunden habe in der nähe,ich möchte einmal frei sein von Ängsten und alles frei machen können ohne zu überlegen komme ich klar?Manchmal wird mir das Leben zuviel immer diese angst, ich bin in eine Selbsthilfegruppe gegangen aber die löste sich auf.
Die bücher von Frau Dr. Wolf und Herrn Dr. Merkle haben mir sehr geholfen. So das reicht jetzt,vielleicht findet ihr euch an einigen stellen wieder? Über tipps und anregungen würde ich mich sehr freuen!
Gruß bebe
09.01.2007 15:05 • • 10.01.2007 #1
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