hallo,
durchs rumsurfen im internet habe ich diese seite aufgetan und hoffe jetzt einfach mal das ich mir hier ein wenig hilfe holen kann.
erstmal zu mir:ich bin 28 und habe von meinem 18 bis ca. 25 Lebensjahres an massiven PA gelitten in Kombination mit nicht mehr vor die tür gehen.lebe jetzt sogut wie Angstfrei.PA kommt höchstens noch 2-3 mal im jahr vor.
nun bin ich seit einem jahr mit meinem freund zusammen der schon seit ca. 10 jahren hin und wieder darunter leidet.seit einem halben jahr ist es aber so extrem das wir unser leben fast komplett umstellen müssen.Beispiel:man nimmt sich was vor (einkauf oder spaziergang) und meist gerät er so in den schub das wir abbrechen müssen und nach hause fahren.dazu muss ich sagen das sich die panikattacke bei ihm duch schmerzen in der linken brust äußert-er so also denkt das er einen herzinfarkt bekommt.ich rede dann immer gut auf ihn ein und obwohl ich selbst ein patient der PA bin weiß ich langsam nicht mehr weiter.es nimmt einfach so ein ausmaß an dass so vieles dabei auf der strecke bleibt.er ist dann auch immer ein ganz anderer mensch.ich kann alles so gut nachempfinden und weiß ja selber wie es ihm geht und wovon er spricht aber wie mildere ich einen schub am besten?was hilft euch dabei wenn ich unterwegs seid in gesellschaft und ihr eine PA bekommt?
ich danke euch schon mal...
lg
durchs rumsurfen im internet habe ich diese seite aufgetan und hoffe jetzt einfach mal das ich mir hier ein wenig hilfe holen kann.
erstmal zu mir:ich bin 28 und habe von meinem 18 bis ca. 25 Lebensjahres an massiven PA gelitten in Kombination mit nicht mehr vor die tür gehen.lebe jetzt sogut wie Angstfrei.PA kommt höchstens noch 2-3 mal im jahr vor.
nun bin ich seit einem jahr mit meinem freund zusammen der schon seit ca. 10 jahren hin und wieder darunter leidet.seit einem halben jahr ist es aber so extrem das wir unser leben fast komplett umstellen müssen.Beispiel:man nimmt sich was vor (einkauf oder spaziergang) und meist gerät er so in den schub das wir abbrechen müssen und nach hause fahren.dazu muss ich sagen das sich die panikattacke bei ihm duch schmerzen in der linken brust äußert-er so also denkt das er einen herzinfarkt bekommt.ich rede dann immer gut auf ihn ein und obwohl ich selbst ein patient der PA bin weiß ich langsam nicht mehr weiter.es nimmt einfach so ein ausmaß an dass so vieles dabei auf der strecke bleibt.er ist dann auch immer ein ganz anderer mensch.ich kann alles so gut nachempfinden und weiß ja selber wie es ihm geht und wovon er spricht aber wie mildere ich einen schub am besten?was hilft euch dabei wenn ich unterwegs seid in gesellschaft und ihr eine PA bekommt?
ich danke euch schon mal...
lg
13.10.2009 00:55 • • 13.10.2009 #1
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