Hallo ihr lieben!
Ich bin nun mit meinem Partner 4 Jahre zusammen (er ist 22, ich 21), es gab höhen und tiefen doch alles in allem ist er ein sehr zufriedener Mensch.
Im Herbst 2014 hat es angefangen dass er sich verändert. Wir waren davor 3 Monate getrennt, weil ich einfach blöd war und meinte das war besser so. War es nicht.
Es fiel mir auf wie sensibel er auf einmal war, was ja nichts schlechtes heißt, aber als wir 2x über eine Kleinigkeit gestritten haben, fing er beide male sofort zu weinen an. Ich war so schockiert dass ich nichts mehr sagen konnte. In den 4 Jahren Beziehung hat er vor mir noch nie Tränen vergossen. Ich habe auch mit seinen Freunden gesprochen und denen fiel das auch auf. Naja.
Zu dieser Zeit kamen auch noch Ein und Durchschlafstörungen dazu.
Wir dachten beide zuerst das dies von der Schichtarbeit kommt (er hat Früh, Nachmittag und Nachtdienste).
Zu dieser Zeit gründete er auch einen Dartverein, wo er Obmann ist und was ihm auch viel Spaß macht.
Aber es wird irgenwie immer schlimmer, mir kommt immer vor er kann zu vielen nicht nein sagen, ich habe ihn mehrmals drauf angesprochen doch er meint immer Das ist nur eine Phase, ich habe viel im Kopf. Doch er hat eigentlich nie wirklich einen freien Tag für sich, da er 5x die Woche arbeitet, dann 4x die Woche zum Dartverein muss, wo dann Trainings und Spiele sind die dann oft bis in die Nacht gehen und bei Freunden zu Hause arbeitet er auch noch nebenher und hilft wo er kann.
Dazu muss ich sagen, dass ich ihn leider oft spüren lasse dass ich nicht viel davon halte, ich bin froh dass er ein Hobby gefunden hat, was er so ausleben kann und was ihm Spaß macht. Jedoch sind in diesem Verein auch viele Leute die (klingt jetzt blöd) sehr viel saufen. Und er trinkt dann auch oft mit, sodass er unter der Woche dann auch betrunken ist.
Zusätzlich bin ich auch noch ziemlich nervig, dass ich mehr Zeit mit ihm möchte.
Vor 2 Wochen fing es dann an das er plötzlich nicht mehr wirklich mit mir schlafen will. Bzw. er einfach keine Lust hat.
Und da war ich auch wieder sehr schockiert, denn früher wollte er so gut wie immer.
Er wirkt auch oft lustlos wenn wir was unternehmen und ich dachte wirklich es liegt an mir und habe lang mit ihm darüber geredet, er meinte aber er liebt mich und will mich nicht verlieren.
Da ich in diesem Bereich arbeite, hoffe ich dass ich nicht voreingenommen bin von psychischen Erkrankungen.
Jetzt frage ich mich, wie kann ich ihm helfen, ich mache mir sorgen um ihn.
Vielleicht könnte ihr mir ja Tipps geben, wie ich mit ihm umgehen soll, ich würde mich sehr über objektive Meinungen freuen, da ich auch oft nicht weiß ob das meine Schuld ist, dass es ihm so geht oder nicht.
Alles liebe, Katze
Ich bin nun mit meinem Partner 4 Jahre zusammen (er ist 22, ich 21), es gab höhen und tiefen doch alles in allem ist er ein sehr zufriedener Mensch.
Im Herbst 2014 hat es angefangen dass er sich verändert. Wir waren davor 3 Monate getrennt, weil ich einfach blöd war und meinte das war besser so. War es nicht.
Es fiel mir auf wie sensibel er auf einmal war, was ja nichts schlechtes heißt, aber als wir 2x über eine Kleinigkeit gestritten haben, fing er beide male sofort zu weinen an. Ich war so schockiert dass ich nichts mehr sagen konnte. In den 4 Jahren Beziehung hat er vor mir noch nie Tränen vergossen. Ich habe auch mit seinen Freunden gesprochen und denen fiel das auch auf. Naja.
Zu dieser Zeit kamen auch noch Ein und Durchschlafstörungen dazu.
Wir dachten beide zuerst das dies von der Schichtarbeit kommt (er hat Früh, Nachmittag und Nachtdienste).
Zu dieser Zeit gründete er auch einen Dartverein, wo er Obmann ist und was ihm auch viel Spaß macht.
Aber es wird irgenwie immer schlimmer, mir kommt immer vor er kann zu vielen nicht nein sagen, ich habe ihn mehrmals drauf angesprochen doch er meint immer Das ist nur eine Phase, ich habe viel im Kopf. Doch er hat eigentlich nie wirklich einen freien Tag für sich, da er 5x die Woche arbeitet, dann 4x die Woche zum Dartverein muss, wo dann Trainings und Spiele sind die dann oft bis in die Nacht gehen und bei Freunden zu Hause arbeitet er auch noch nebenher und hilft wo er kann.
Dazu muss ich sagen, dass ich ihn leider oft spüren lasse dass ich nicht viel davon halte, ich bin froh dass er ein Hobby gefunden hat, was er so ausleben kann und was ihm Spaß macht. Jedoch sind in diesem Verein auch viele Leute die (klingt jetzt blöd) sehr viel saufen. Und er trinkt dann auch oft mit, sodass er unter der Woche dann auch betrunken ist.
Zusätzlich bin ich auch noch ziemlich nervig, dass ich mehr Zeit mit ihm möchte.
Vor 2 Wochen fing es dann an das er plötzlich nicht mehr wirklich mit mir schlafen will. Bzw. er einfach keine Lust hat.
Und da war ich auch wieder sehr schockiert, denn früher wollte er so gut wie immer.
Er wirkt auch oft lustlos wenn wir was unternehmen und ich dachte wirklich es liegt an mir und habe lang mit ihm darüber geredet, er meinte aber er liebt mich und will mich nicht verlieren.
Da ich in diesem Bereich arbeite, hoffe ich dass ich nicht voreingenommen bin von psychischen Erkrankungen.
Jetzt frage ich mich, wie kann ich ihm helfen, ich mache mir sorgen um ihn.
Vielleicht könnte ihr mir ja Tipps geben, wie ich mit ihm umgehen soll, ich würde mich sehr über objektive Meinungen freuen, da ich auch oft nicht weiß ob das meine Schuld ist, dass es ihm so geht oder nicht.
Alles liebe, Katze
07.04.2015 10:57 • • 09.04.2015 #1
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