Hallo!
Ich habe diese Woche die Diagnoanikattake von meiner Ärztin bekommen. Angefangen hat alles im Januar diesen Jahres. Meine Oma ist gestorben. Sie hatte immer Probleme mit dem Luftholen und als sie gestoben ist, sagte man mir, sie habe noch ein paar Mal nach Luft geschnappt. Seitdem stelle ich mir vor, wie grausam es sein muß, zu ersticken. Eine Woche nach ihrem Tod ging mir es dann übelst: Ich mußte ganz tief Luft holen um das Gefühl zu haben nicht zu ersticken. Meine Knie wurden weich, alles hat sich gedreht. Ich mußte dringend aufs Klo und die Stimme von meinem Freund war plötzlich ganz weit weg. Ich dachte jetzt ists aus. Jetzt holt dich die Oma. Seit letzten Samstag (wir waren auf den Schützenfest, jetzt weiß ich wie sich eine Platzangst anfühlt) muß ich permanent dran denken, immer Luft zu holen. Überwiegend abends auf dem Sofa oder morgens nach dem Aufwachen liege ich da und kontrier mich auf nichts anderes. Das macht mich fertig. Aber ich habe echt Angst, dass es wieder soweit kommt. Meine Ärztin meint, das mit der Luft ist nur Einblidung, ich atme genug ein. Aber das fühle ich nicht... Kennt ihr vielleiht Tricks wie sich das abschalten läßt?
Sorry, is a bissi länger geworden...
Danke, Diana
Ich habe diese Woche die Diagnoanikattake von meiner Ärztin bekommen. Angefangen hat alles im Januar diesen Jahres. Meine Oma ist gestorben. Sie hatte immer Probleme mit dem Luftholen und als sie gestoben ist, sagte man mir, sie habe noch ein paar Mal nach Luft geschnappt. Seitdem stelle ich mir vor, wie grausam es sein muß, zu ersticken. Eine Woche nach ihrem Tod ging mir es dann übelst: Ich mußte ganz tief Luft holen um das Gefühl zu haben nicht zu ersticken. Meine Knie wurden weich, alles hat sich gedreht. Ich mußte dringend aufs Klo und die Stimme von meinem Freund war plötzlich ganz weit weg. Ich dachte jetzt ists aus. Jetzt holt dich die Oma. Seit letzten Samstag (wir waren auf den Schützenfest, jetzt weiß ich wie sich eine Platzangst anfühlt) muß ich permanent dran denken, immer Luft zu holen. Überwiegend abends auf dem Sofa oder morgens nach dem Aufwachen liege ich da und kontrier mich auf nichts anderes. Das macht mich fertig. Aber ich habe echt Angst, dass es wieder soweit kommt. Meine Ärztin meint, das mit der Luft ist nur Einblidung, ich atme genug ein. Aber das fühle ich nicht... Kennt ihr vielleiht Tricks wie sich das abschalten läßt?
Sorry, is a bissi länger geworden...
Danke, Diana
28.08.2008 19:04 • • 29.08.2008 #1
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