Hey,
dieser Thread soll sich jetzt mal nicht mit irgendwelchen Symptomen von Panikattacken befassen, sondern mit den Ängsten und Emotionen, die dahinter stecken. Da ich im Moment selbst viel versuche zu reflektieren, wann die PAs bei mir auftreten und mit welchen Ängsten sie verbunden sind, würde mich mal interessieren wie es bei euch so ist... Habt ihr euch überhaupt schon Gedanken über sowas gemacht? Und wenn ja was ist da so zu Tage gekommen?
Bei mir scheint ein wichtiger Hintergrund für die PAs die Ablösung von zu Hause zu sein. Ich bin vor 2 Jahren zum Studieren von Mecklenburg nach Jena gezogen ohne die Stadt oder irgendwen hier in der Nähe zu kennen. Mit dieser Umstellung sind auch die ersten richtig schlimmen PAs aufgetreten. Es ist nun nicht so dass ich hier inzwischen keinen Anschluss habe... ich habe einige Freundschaften, wo ich wirklich gutes Potenzial sehe, aber in manchen Situationen wünscht man sich trotzdem dass jemand vertrautes da ist der einen unterstützt und dabei hilft neue Kraft zu tanken. Und ich merke oft dass mir das hier im Moment fehlt. Es ist nicht einfach diesen ganzen Anforderungen des Alltags standzuhalten, vor allem wenn man sich deswegen noch unsicher ist, wegen seiner Panikattacken und man kommt oft an seine Grenzen. Ich habe in letzter Zeit oft das Gefühl, dass da so ein großer Berg an Aufgaben, Anforderungen und Problemen vor mir steht und ich komme mir so klein vor daneben:-( Und dann wünsche ich mir oft sehr dass jemand da wäre der mich in den Arm nimmt und mir Mut macht, dass ich das schaffe... ich fühle mich in solchen Situationen oft sehr allein mit all den Anforderungen, auch wenn ichs vielleicht gar nicht bin... aber in meinen gedanken ist es eben manchmal so
dieser Thread soll sich jetzt mal nicht mit irgendwelchen Symptomen von Panikattacken befassen, sondern mit den Ängsten und Emotionen, die dahinter stecken. Da ich im Moment selbst viel versuche zu reflektieren, wann die PAs bei mir auftreten und mit welchen Ängsten sie verbunden sind, würde mich mal interessieren wie es bei euch so ist... Habt ihr euch überhaupt schon Gedanken über sowas gemacht? Und wenn ja was ist da so zu Tage gekommen?
Bei mir scheint ein wichtiger Hintergrund für die PAs die Ablösung von zu Hause zu sein. Ich bin vor 2 Jahren zum Studieren von Mecklenburg nach Jena gezogen ohne die Stadt oder irgendwen hier in der Nähe zu kennen. Mit dieser Umstellung sind auch die ersten richtig schlimmen PAs aufgetreten. Es ist nun nicht so dass ich hier inzwischen keinen Anschluss habe... ich habe einige Freundschaften, wo ich wirklich gutes Potenzial sehe, aber in manchen Situationen wünscht man sich trotzdem dass jemand vertrautes da ist der einen unterstützt und dabei hilft neue Kraft zu tanken. Und ich merke oft dass mir das hier im Moment fehlt. Es ist nicht einfach diesen ganzen Anforderungen des Alltags standzuhalten, vor allem wenn man sich deswegen noch unsicher ist, wegen seiner Panikattacken und man kommt oft an seine Grenzen. Ich habe in letzter Zeit oft das Gefühl, dass da so ein großer Berg an Aufgaben, Anforderungen und Problemen vor mir steht und ich komme mir so klein vor daneben:-( Und dann wünsche ich mir oft sehr dass jemand da wäre der mich in den Arm nimmt und mir Mut macht, dass ich das schaffe... ich fühle mich in solchen Situationen oft sehr allein mit all den Anforderungen, auch wenn ichs vielleicht gar nicht bin... aber in meinen gedanken ist es eben manchmal so
24.11.2010 04:06 • • 24.11.2010 #1
4 Antworten ↓