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Hallo,

ich bin gerade sehr verzweifelt. Meine Geschichte:
Vor 4 Jahren hat mich mein Mann mit einer damaligen Freundin betrogen. Er hat mich von heute auf morgen für sie verlassen. Mein grosser war damals 3 Jahre alt. In der ersten Nacht alleine bekam ich meine erste Panikattacke. Nach einigen Wochen kam mein Mann wieder zurück wir versuchen es nochnal. Es war alles schön haben uns eine Wohnung gekauft und nach 3 Jahren noch ein Kind bekommen. Panikattacken habe ich mit einer Verhaltenstherapie in Griff bekommen. Als mein kleiner 3 Monate alt war hat er mich mit meiner Schwägerin betrogen. Ich habe versucht ihm zu verzeihen bin aber in ein Tiefes Loch gefallen. Ich habe Setralin von meiner Hausärztin bekommen. Nach 2 Tagen hat mein ganzer Körper gestreikt. Ich konnte nicht mehr aufstehen und war in einer Derealisation gefangen. Ich bin in eine Klinik gekommen dort haben sie die Angsterkrankung nicht erkannt. Sie dachten die Derealisation sei eine Depression. 8 Wochen Klinik aber kaum Besserung. Ausser die Erkenntnis, dass ich mich von meinem Mann trennen muss. Das habe ich nach der Klinik gemacht. Das hat aber schlimme Angst vorm Alleinsein ausgelöst. Ich habe die Angst nicht im Griff gehabt. Meine Schwester hat mich und meine beiden Kinder aufgenommen. Mir ging es sofort besser. Dazu muss ich sagen das ich da ein neues Antidepressiva eingeschlichen habe. Aber ab dem Tag bei meiner Schwester war es besser. Ich habe in den Wochen bei meiner Schwester unverhofft einen Mann kennengelernt. Es war nicht geplant aber er hat mir gut getan und wir sind ein paar geworden. Nach einigen Wochen bin ich bei meiner Schwester ausgezogen und dachte wirklich ich schaffe es. Ich konnte alles wieder alleine machen Auto fahren einkaufen und und aber es war immer ein komisches Gefühl da wenn ich alleine mit den Kindern war. Aber mein Freund war oft da und ich hatte ein sicheres Gefühl. So dann fing ich wieder an zu arbeiten meine Angst wurde wieder mehr also ruderte ich zurück.

Jetzt die Feiertage haben wir bei meinem Freund verbracht. Letzte Woche musste er beruflich nach Bayern. Mir ging es zunehmend schlechter. Ich fühlte mich kraftlos, habe viel geweint wurde wieder unsicher. Mir ist alles zu viel ich habe ein Angstgefühl in mir. Ich halte diesen Zustand nicht aus. Jeder Tag ist eine Qual total angespannt, ich fühle mich wie benommen. Ich nehme aktuell Mirtazepin, Quetiapin und Venlafaxin. Aber es hilft nicht. Ich habe nur noch Angst in mir und ich weiss nicht warum mir das alleine sein mit den Kindern so viel Angst macht. Ich war immer eine liebevolle Mama und jetzt ist da eine Blockade wenn ich mit den Kindern alleine bin. Mir ist jede Aufgabe zu viel ich habe keine Kraft mehr. Ich habe an eine Depression gedacht, aber meine Psychaterin sagt dass ich Angst vorm Alleinsein habe. Sie könnte recht haben wenn ich so drüber nachdenke aber was mache ich jetzt dagegen? Sie lähmt mich regelrecht macht mich kraftlos

18.01.2021 20:43 • 18.01.2021 #1


9 Antworten ↓


Ich kenne deine Angst. Ich hatte sie auch als es mir sehr, sehr schlecht ging. Mir ging es so schlecht, dass ich Sorge haben musste, bald keine Kraft mehr zu haben, um mich richtig zu kümmern. Ich hatte Angst, einfach wegzulaufen vor allem und meine Kinder allein zu lassen. Ich hatte Angst, vor den Augen der Kinder zu sterben oder verrückt zu werden. Ich musste stationär gehen und mich körperlich und seelisch erholen, die anflutende Wirkung des ADs hat zusätzlich geholfen.

Wenn ich richtig gerechnet habe sind deine Kinder 7 und 3...? Kümmert sich der Vater? Du musst einen Weg finden wieder richtig auf die Beine zu kommen. Es liest sich so, als wärst du nicht richtig auf dem Damm gewesen. Die Zeit bei deiner Schwester hat dich in Sicherheit gewiegt. Mir macht es den Anschein, als müsste man bei dir nochmal von 0 an schauen: Medikamente überprüften, effiziente Therapie einleiten, ggf. Stationär oder zumindest Tagesklinik. Wie siehst du das?

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Warum macht mir das Alleinsein mit den Kindern so viel Angst

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P.S. Ich finde deine Medikamentenkombi mit Quetiapin zur Behandlung einer Depression und/oder Angststörung recht umfassend. Nimmst du das seit deinem Klinikaufenthalt?

Das kenne ich auch nur zu gut, in meiner schlimmen Zeit konnte ich absolut nicht alleine bleiben, sogar wenn ich geschlafen habe musste einer da sein. Leider musste meine Mama ins Krankenhaus so das ich vormittags alleine bleiben musste und nach den ersten Tagen voller Panik ging es nach und nach und es wird besser. Aber das einzige was hilft ist halt leider alleine bleiben... deine Psyche muss verstehen das es nichts schlimmes passiert .

Das sehe ich anders, da hier Kinder im Spiel sind. Ein Durchhalten ist der deutlich anstrengendere, wenn nicht schädlichere Weg für alle Beteiligten. Hier muss zeitnah professionelle Hilfe her.

Zitat von Pauline333:
Das sehe ich anders, da hier Kinder im Spiel sind. Ein Durchhalten ist der deutlich anstrengendere, wenn nicht schädlichere Weg für alle Beteiligten. Hier muss zeitnah professionelle Hilfe her.


Stimme Dir ganz zu.

Kurz: Mirtazepin nehme ich und es dauerte 5 Wochen bis es anschlug.

Lass am besten Deinen Freund oder Schwester bei Deinem Hausarzt anrufen oder wenn Du noch die Kraft hast, dann mache das selber. Der kann Dir Tipps geben, wer Dich unterstuetzen kann (Diakonie etc).

Ich arbeite selber mit ganz kleinen Kindern und selbst wenn ich nur Schnupfen habe, kann es anstrengend werden ganz zu schweigen von einer Depression, die einem alle Kraft raubt ....

Meine Psychaterin hat gesagt, dass ich lernen muss alleine zu sein und das kann ich in der Klinik nicht sagt sie. Ich habe einmal die Woche ein Gespräch mit meiner Psychologin.

Hast du auch Kinder?

Was für Symptome hattest du?

Dann ruf deinen Hausarzt an. Ist denn keiner da, der Dir zur Hilfe kommen kann?

Du musst Deiner Psychiater genau erklären, dass Du am Ende bist ansonsten soll sie ihren Job ändern, da sind Kinder mit drinne, spinnt die.

Wann ist eine Mutter-Kind-Kur sinnvoll?
"Eine Kur ist für alle Mütter eine Option, die das innere Gefühl haben: "Mir ist alles zu viel. Ich kann nicht mehr." erklärt Schilling. Am besten sollten Frauen schon zu einer der bundesweit 1300 Beratungsstellen für Mutter-Kind-Kuren gehen, bevor es ganz schlimm wird. Doch Anne Schilling weiß aus Berichten der Klinken, dass die Frauen heute immer später kommen.

"Mütter tun heute so viel um zu funktionieren und damit ihre Umwelt nicht merkt, wie es ihnen geht." So würden beim Kur-Antrag viele bereits unter den körperlichen Folgen ihrer Mehrfachbelastung leiden.

Häufige Warnsignale seien Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Ängste, depressive Verstimmungen. Darunter leiden rund 80 Prozent der Kur-Teilnehmerinnen. Darüber hinaus kommen viele mit Rückenproblemen, gynäkologischen Erkrankungen oder Migräne.


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Mutter-Kind-Kur beantragen: Wie hilft der Arzt beim Antrag?
Ein wichtiger Part für die Antragsstellung ist das ärztliche Attest vom Hausarzt. Schilling erklärt hierzu, "dass der Arzt im Attest schon festhalten sollte, was los ist und ansteht. Dazu gehören neben den medizinischen Gründen auch Angaben zur Lebenssituation. Also die persönlichen Belastungsfaktoren, die das Fass zum Überlaufen bringen können."

Auch die bevorzugte Klinik einer Mutter könne der Arzt bereits ins Attest einbeziehen oder die Mutter im Anschreiben selbst ergänzen. Dies kann die Lage oder Größe der Klinik, ein bestimmtes Konzept oder Schwerpunkt oder auch eine konfessionelles Angebot sein. Hilfreich ist dabei, "wenn begründet wird, warum ein bestimmtes Klinikkonzept zur Heilung beitragen kann."

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Mutter-Kind-Kuren ermöglichen Müttern und ihren Kindern wichtige Erholungspausen vom Alltag.Mutter-Kind-Kuren ermöglichen Müttern und ihren Kindern wichtige Erholungspausen vom Alltag.
Foto: iStock

Wie beantrage ich eine Mutter-Kind-Kur?
Hilfe beim Ausfüllen des Antrages, der Auswahl einer geeigneten Klinik und den Vorbereitungen zur Kurmaßnahme gibt es in Beratungsstellen, wo im Gespräch auf die individuellen Bedürfnisse der Frau geschaut wird. Eingereicht werden muss ein Kurantrag bei der Krankenkasse. Hier gäbe es immer wieder Missverständnisse, "weil einige Frauen von ihrer Krankenkasse oder Umfeld die Info bekommen, dass sie den Antrag zur Rentenversicherung schicken müssen. Doch die sind für Mutter-Kind-Kuren und Mutter-Kuren nicht zuständig und lehnen deshalb in der Regel ab. Für kurbedürftige Frauen ist das total frustrierend."


Mutter-Kind-Kur abgelehnt - was tun?
Beim Müttergenesungswerk gibt es eine niedrige Ablehnungsrate von 11 Prozent. Lehnt die Krankenkasse einen Antrag ab, lohne es sich allerdings, einen Widerspruch einzureichen, macht Schilling Mut. Denn man habe die Erfahrung gemacht, dass über 50 Prozent der Anträge nach dem Widerspruch doch noch bewilligt werden.


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Wer übernimmt die Kosten?
Die Kosten für Mutter-Kind-Kuren und Mütter-Kuren tragen die Krankenkassen. Was bleibt ist ein Eigenanteil von 10 Euro pro Tag, Taschengeld, Fahrtkostenanteil und andere "Nebenkosten" eines Kuraufenthaltes. Da dies für viele Familien nicht darstellbar ist, versucht das Müttergenesungswerk mit Spendengeldern Zuschüsse für Mütter möglich zu machen. "Damit auch mal ein Eis gekauft werden kann oder der Badeanzug, den es für die Kur braucht." Auch das sei wichtig, so die Haltung der Stiftung.

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Mutter-Kind-Kur beantragen: Wie finde ich die passende Klinik?
"Die Klinik sollte zu den Erkrankungen passen und zu den individuellen Bedürfnissen", erklärt Schilling. Das Müttergenesungswerk hat allein 76 Kliniken anerkannt, die den hohen Anforderungen der Stiftung entsprechen. Dazu gehören Ganzheitlichkeit, mütterspezifisches Konzept, Mutter-Kind Angebote und Kinderbetreuung.

Die Kliniken haben oftmals besondere Schwerpunkte. Zum Beispiel Angebote für die Behandlung von Frauen, die von Krebserkrankungen betroffen sind, die sich in einer Trauersituation befinden oder für Mütter, die Angehörige pflegen. Sich hier Zeit für die Auswahl zu nehmen ist daher ratsam. Dank des sogenannten "Wunsch- und Wahlrechtes" der Patientinnen müssen die Krankenkassen den Klinik-Wunsch angemessen berücksichtigen.


Bis zu welchem Alter dürfen Kinder mit zur Mutter-Kind-Kur?
Kinder dürfen bis 12 Jahren, teilweise bis 14 Jahre mit zur Kur genommen werden. Für behinderte Kinder gibt es keine Altersgrenzen. Reine Mütter-Kuren können beantragt werden, solange Kinder bis 18 Jahre im Haushalt leben. Mütter, die behinderte Kinder pflegen, dürfen auch noch zur Kur, wenn die Kinder schon erwachsen sind. Im Fokus steht immer die belastende Familiensituation. Und da ginge es nicht "nur" um die Kinder. Viele Frauen kümmern sich gleichzeitig um die Pflege ihrer Eltern oder Schwiegereltern. Diese Mehrfachbelastung kann in Mütter-Kuren Entlastung bringen.

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Welche Frauen machen eine Kur?
"Es kommen alle Frauen aus allen Bildungs- und Einkommensgruppen", klärt Anne Schilling auf und räumt mit Vorurteilen auf, dass Kuren nichts für Frauen mit höheren Einkommen seien. Jede Frau hat also ein Recht auf Kur, wenn sie die medizinischen Voraussetzungen mitbringt.


Wie läuft eine Kur ab?
Es gibt unterschiedliche Kurangebote von drei Wochen. Zum Ablauf gehört ein individueller Therapieplan mit Medizin, Physiotherapie, Bewegung, Sport und psychosozialen Therapien. Wer jetzt an kostenlosen Urlaub denkt, sei vorsichtig gewarnt: "Eine Kur ist keine Wellness sondern Arbeit an sich selbst", betont die Geschäftsführerin der Stiftung.

Beim Müttergenesungswerk setzt man auf eine gleichzeitige Anreise der Teilnehmerinnen. Denn ganz wichtig sei "der Austausch untereinander. Mit anderen Müttern, die auch nicht mehr können. Nur dann glauben sie, dass sie nicht allein sind. Und dann gelingt es ihnen auch, die Latte runterzuziehen."

Denn die eigene Messlatte und die empfundenen Anforderungen der Gesellschaft an Mütter lägen sehr hoch, weiß die Fachfrau. Das ganzheitliche Einbeziehen während der Kur von traditionellen Rollenbildern und den hohen gesellschaftlichen Erwartungen ist der Stiftung daher ein Anliegen.

Es ginge aber auch darum zu schauen, was es im Alltag braucht, um Veränderungen umzusetzen. Die Nachsorge bei den Beratungsstellen sei daher in der therapeutischen Kette des Müttergenesungswerkes ein wichtiger Baustein.

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Was ist das Ziel einer Mutter-Kind-Kur?
Vor allem geht es bei einer Kur um die "Stärkung der Selbstheilungskräfte, der Gesundheit der Mutter und der Bindung zwischen Mutter und Kind. "Wir wollen den Frauen den Rücken stärken", fasst Schilling das Anliegen der Stiftung zusammen.

Damit das funktioniert, sollen die Maßnahmen Anstöße zur Veränderung geben und alltagstauglich sein. Mütter können zum Beispiel in der Kur schauen, wie sie ihre Prioritäten und Verantwortungen verteilen." Dass sei ganz wichtig.

Auch mal wieder zu spüren: Wann bin ich dran? Nicht mehr die eigenen Bedürfnisse zurückstellen. Dieses Umdenken sei schon ein ganz wichtiger Prozess der Beginn einer Veränderung.

Stiftungsleitung Anne Schilling bringt auf den Punkt: "In drei Wochen wird nicht das Leben verändert, aber der Blick auf das eigene Leben. Und das ist wichtig."



Autorin: Familientherapeutin Marthe Kniep




Stiftungen stärken Mütter!
Es ist unter anderem dem Bemühen von Elly Heuss-Knapp zu verdanken, dass es heute die gemeinnützige Elly Heuss-Knapp-Stiftung - Müttergenesungswerk gibt. Dort setzt man sich dafür ein, qualitativ hochwertige Kuren für Mütter und ihre Kinder erreichbar zu machen. Auch Väter und sogar pflegende Angehörige können mittlerweile von dem Angebot profitieren. Seit 1950 gibt die Stiftung Müttern eine starke Stimme und setzt sich politisch und mit direkter Hilfe für Familien ein.

Die Stiftungsarbeit finanziert sich v.a. durch Spenden.

Kontakt und Spendenkonto:

Elly Heuss-Knapp-Stiftung
Deutsches Müttergenesungswerk
Bergstraße 63
10115 Berlin
Telefon 030. 330029-0
E-Mail info@muettergenesungswerk.de
Internet www.muettergenesungswerk.de
Kurtelefon 030/ 33 00 29-29
Spendenkonto
IBAN: DE13 7002 0500 0008 8555 04
BIC: BFSWDE33MUE


Türanhänger für Mütter, die Ruhe brauchen
Extra für Mütter, die ab und zu etwas Ruhe brauchen und dies ihrer Familie ganz freundlich signalisieren wollen, hat die Elly Heuss-Knapp-Stiftung diesen Türanhänger entwickelt. Hier kannst du den schönen Türanhänger für Mütter als PDF herunterladen!

Ein Türanhänger für alle Mütter, die ab und zu etwas Ruhe brauchen.Ein Türanhänger für alle Mütter, die ab und zu etwas Ruhe brauchen.

Guck mal habe ich auf Google gefunden. Wurde im Nov 2020 gepostet

Ich schaffe es zu Hause nicht mehr! Was jetzt?

Das Eingeständnis krank zu sein ist ganz wichtig, damit Betroffene endlich Entlastung erfahren können. Ist es so, dass eine Familie durch die Krankheit der Mutter den Familienalltag auch mit Unterstützung im Haushalt von außen nicht mehr bewältigen kann, gibt es unterschiedliche Hilfen. Dazu gehören zum Beispiel Tageskliniken für Mutter und Kind oder auch die vollstationäre Behandlung in einer Mutter-Kind-Einheit an einer Klinik. Für beides gibt es keine Wartezeiten, wenn akuter Handlungsbedarf besteht. Geh als Betroffene in die Ambulanz eines Krankenhauses oder lass dich dorthin fahren. Bei allen weiteren Schritten wird man dir helfen.

Mutter-Kind-Kur beantragen: Was tun, damit Kur bewilligt wird?

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Dr. Christina Wiesemann
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