Ich bin 38 und weiblich. Mir ist eigentlich im Moment gar nicht nach schreiben da es mir beschissen geht. Natürlich gibt es eigentlich keinen Grund dafür.
Ich komme später noch zu meiner Geschichte doch ich wollte euch zuerst fragen was macht ihr wenn das Gefühl im Bauch das Brennen die Ankündigungen ist einer PA.. einfach nicht aufhören und den ganzen Tag lang immer wieder kommen? Ich möchte keine Medikamente nehmen da ich eigentlich Angst habe die Medikamente würden mich süchtig machen oder ich die Nebenwirkungen zu spüren bekommen werde?
Ich habe erst in 2 Wochen ein resp. zwei Termine , einen bei einer neuen noch mir unbekannten Psychologin und einen Termin bei meiner Psychiaterin bei der ich schon lange in Behandlung bin.
Da im Moment alles ok ist in meinem Leben möchte ich doch nur einfach den Tag kommen lassen und die Dinge die mir wichtig sin normal machen können?
So nun zu meiner Geschichte:
Vor 5 Jahren kannte ich nicht einmal das Wort PA und Depressionen waren für mich etwas was mir unerklärlich war.
Nachdem meine Mutter vor 10 starb , starb auch mein Vater vor 5 Jahren auf ziemliche Dramatische Weise. Ich liebte meine Eltern und hatte ein super Leben mit Ihnen.
Ich habe einen Freund schon 8 Jahre lang und arbeite in einer Staatsverwaltung. Ich habe Hunde und mein Hobby ist auch Hundetrainerin eigentlich ist alles ok.
Monate nach dem Tod meines Vaters fing es an wie hier überall beschrieben ich dachte ich wäre krank. So ging ich zum Herzspezialist und Magenspezi und Nieren usw. ich wurde ganz untersucht . Alles ok.
Dann sagte mir eine Hausärztin ich hätte PA und sie verschrieb mir Xanax für direkt und Serlain zum regelmässig einnehmen.
Da ich Angst habe vor Medikamenten und sofort glaubte negativ auf Xanax zu reagieren nahm ich nur noch die Serlain.
Ich nahm mir ein Termin bei einer Psychiaterin die mir Serlain auch weiter anriet. So ging ich über Monate 1 mal die Woche zu Ihr und es ging mir langsam besser durch das Medik blieben die Attaken weg.
Irgendwann baute ich die Medikamente ab langsam bis ich dann irgendwann keine mehr nehmen musste.
Ich war überglücklich fühlte mich wie neugeboren ohne Medik. Mir ging es richtig gut. 1,5 Jahre lang dann stellte sich die erste Attake wieder mal vor. Diesmal nicht so ganz mit denselben Symptomen aber schon häftig.
Also ging ich paar Wochen danach wieder mal zu meiner Psy die sagte mir ich müsse keine Medik mehr nehmen ich würde das gut vereinbaren können mit den attaken und wüsste damit umzugehen.
Jetzt wieder paar Monate später fängt es wieder an anders als sonst, mit glühendem Magen und Atemnot ich schaffe es zu arbeiten habe auch den Drang unbedingt mein Alltag beizubehalten das ist mir wichtig.
Ich werde sie nicht richtig los.
Gestern war ich drauf und dran auf dem Weg zur Arbeit aus dem Auto zu steigen und zu laufen da ich es nicht aushielt im Wagen während eines Staus. Auf der Arbeit angekommen nahm ich dann eine Pille die mir die Psy gegeben hat für den Notfall. Ich habe sie bis jetzt niemals genommen doch gestern tat ich es.
Mittags ging es weiter mit dem Auch heute ich habe aber keine Pille mehr genommen da ich da ja nicht möchte. ( Benzodiazepin es heist Clozan )
Nun habe ich die Termine und das dauert noch ich habe jetzt das Wochenende vor mit heute Hundetraining für mich und auch Ich gebe heute Training ich liebe das. Ich möchte das es aufhört.
Auf keinen Fall möchte ich die Pille nehmen da ich überzeugt bin dass es das Ganze nur noch schlimmer macht darum auch der Termin bei der Psychologin da die keine Medik verschreibt.
Atemen ruhig und so mache ich, Musik hören , mache ich gibt es noch paar Tricks?
Ich weis noch nicht genau warum sie wieder kommen, meine Arbeit ist eigentlich ok nun gut ich hatte jetzt eine Meinungsverschiedenheit mit einer Kollegin aber ich bin eigentlich kein Mensch der so sensybel reagiert.
Meine familie und Freund alle sind super lieb warum erwicht es mich immer wieder.
Manon
15.02.2008 11:37 • • 18.02.2008 #1