So, nachdem ich jetzt lange Ruhe vor den Attacken hatte, habe ich letzte Woche wieder eine Panikattacke gehabt. Richtig heftig.
Nochmal kurz ein Rückblick. Letztes Jahr im Mai bin ich mit RTW ins Krankenhaus gekommen, da ich plötzlich Atemnot und Herzrasen hatte.
Dort wurde alles durchgecheckt. Alles in Ordnung sagte man mir, muss wohl eine Angst/Panikattacke gewesen sein.
Man gab mir Atosil, danach Opipramol, dann nach Besuch bei einem PsYchiater Cipralex, die habe ich dann einige Monate genommen, ohne Besserung. Eigentlich sollte beim Psychiater auch eine Psychotherapie erfolgen, er sagte mir aber immer nur Sachen die ich eh schon über Panikattacken wusste.
Dann letztes Weihnachten war es so schlimm das ich nur noch schlafen wollte, die Müdigkeit und die Atemnot waren permanent, kaum auszuhalten. Dann bin ich zu meiner Hausärztin und habe meinen Entlassungsbrief gefordert, darin stand dann das min TSH (Schilddrüse) zu hoch war. Daraufhin angesprochen und einer erneuten Blutabnahme, ergab sich eine leichte Unterfunktion.
Dann habe ich L Thyroxin 50 bekommen und das Gefühl war als wenn ich aus einem Dornröschenschlaf aufwache, alles wurde besser bis letzte Woche.
Eine Woche zuvor war ich wieder zur Blutabnahme und die Werte waren soweit ok, sollte sogar das L Thyroxin etwas runter dosieren.
Habe ich aber nicht.
Trotzdem kam dann letzte Woche die Panik zurück.
Auslöser könnte es viele geben, kann die allerdings nicht zuordnen.
Im letzten Jahr ist viel passiert. Privatinsolvenz, Diagnose Autismus bei meinem Sohn, tja und mein Mann mit ADHS. Die Situation ist oft nicht einfach. Da mein Mann sehr impulsiv ist, dafür aber nichts kann. Es wird ihm schnell alles zu viel.
Insgesamt haben wir 3 Kinder, wobei die Älteste aus der Beziehung vor unserer Ehe ist.
Aber warum ging es jetzt ein viertel Jahr gut?
Es fühlt sich zur Zeit an als wenn ich Nebel im Kopf hätte. Und dann die unterschwellige Angst.
Cipralex habe ich ausgeschlichen nachdem es mit der Schilddrüse herauskam.
Was soll ich jetzt tun? Warum kommt die Panik zurück?
LG
sunny84
Nochmal kurz ein Rückblick. Letztes Jahr im Mai bin ich mit RTW ins Krankenhaus gekommen, da ich plötzlich Atemnot und Herzrasen hatte.
Dort wurde alles durchgecheckt. Alles in Ordnung sagte man mir, muss wohl eine Angst/Panikattacke gewesen sein.
Man gab mir Atosil, danach Opipramol, dann nach Besuch bei einem PsYchiater Cipralex, die habe ich dann einige Monate genommen, ohne Besserung. Eigentlich sollte beim Psychiater auch eine Psychotherapie erfolgen, er sagte mir aber immer nur Sachen die ich eh schon über Panikattacken wusste.
Dann letztes Weihnachten war es so schlimm das ich nur noch schlafen wollte, die Müdigkeit und die Atemnot waren permanent, kaum auszuhalten. Dann bin ich zu meiner Hausärztin und habe meinen Entlassungsbrief gefordert, darin stand dann das min TSH (Schilddrüse) zu hoch war. Daraufhin angesprochen und einer erneuten Blutabnahme, ergab sich eine leichte Unterfunktion.
Dann habe ich L Thyroxin 50 bekommen und das Gefühl war als wenn ich aus einem Dornröschenschlaf aufwache, alles wurde besser bis letzte Woche.
Eine Woche zuvor war ich wieder zur Blutabnahme und die Werte waren soweit ok, sollte sogar das L Thyroxin etwas runter dosieren.
Habe ich aber nicht.
Trotzdem kam dann letzte Woche die Panik zurück.
Auslöser könnte es viele geben, kann die allerdings nicht zuordnen.
Im letzten Jahr ist viel passiert. Privatinsolvenz, Diagnose Autismus bei meinem Sohn, tja und mein Mann mit ADHS. Die Situation ist oft nicht einfach. Da mein Mann sehr impulsiv ist, dafür aber nichts kann. Es wird ihm schnell alles zu viel.
Insgesamt haben wir 3 Kinder, wobei die Älteste aus der Beziehung vor unserer Ehe ist.
Aber warum ging es jetzt ein viertel Jahr gut?
Es fühlt sich zur Zeit an als wenn ich Nebel im Kopf hätte. Und dann die unterschwellige Angst.
Cipralex habe ich ausgeschlichen nachdem es mit der Schilddrüse herauskam.
Was soll ich jetzt tun? Warum kommt die Panik zurück?
LG
sunny84
10.04.2011 19:24 • • 11.04.2011 #1
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