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Hallo, ich bin neu hier
ich brauche dringend paar Ratschläge oder einfach Bestätigung das ich nicht alleine da stehe und will einfach fragen ob das jemand kennt??
Ich leide schon lange an diesen Panikattacken hab es manchmal mal besser im griff manchmal mal schlechter...
doch seit längerer zeit ist es irgendwie eine ganz neue Attacke die ich so noch nie hatte und nicht kenne, was mich echt sehr verunsichert und mich zum verzweifeln bringt...

Oft wen ich was esse fängt es an: muss sofort aufs Klo habe schmerzen zwischen den brüsten etwas unterhalb (weiss nicht ist es der Magen) bekomme nicht gut Luft und mein Herzrast, manchmal muss ich mich übergeben manchmal nicht...
aber es ist nicht spezifisch auf ein Nahrungsmittel sondern egal was ich esse....
das wirft mich dann total aus der bahn getraue mich schon garnicht mehr was zuessen jedoch muss ich essen da ich viel zu leicht bin für meine grösse... doch ich kann leider einfach nicht zunehmen.. hab schon so viel probiert und Blutwerte sind auch gut!!

kennt das jemand von euch und kann mir eventuell weiterhelfen oder mir einfach moralische Unterstützung geben??
weiss langsam echt nicht mehr weiter!

Ich danke für jeden Beitrag von euch!


VIELEN LIEBEN DANK IN VORAUS!

Liebe Grüsse

09.08.2012 21:31 • 10.08.2012 #1


4 Antworten ↓


hallo fabienne,

herzlich willkommen,moralische unterstützung kannst du bekommen habe das gleiche problem nur das ich abnehmen muß

habe oft herzgerumpel und manchmal wenn ich schlucke fühlt es sich an als wenn die speiseröhre mein herz berührt,auch mir macht das grosse angst!

mano das hört sich doof an aber ich weis es nicht anders auszudrücken.


l.g. urmel

A


Attacken nach Essen

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Guten Morgen, ich habe vor kurzem die Angstbücher von Lucinda Bassett und Shirley Brickett gelesen, sie sind sehr gut und ich habe weitere Fortschritte gemacht.

Unter anderem stand darin, das Völlegfühl eine Panikattacke auslöst, sogar bei gesunden Menschen. Man soll sich nich voll essen. Hungergefühl löst auch eine Panikattacke aus. Es wird beschrieben warum das so ist. Man soll deshalb alle 3 Stunden etwas essen und immer etwas dabei haben zb. sind Sonnenblummenkerne . Man soll auf Vollwert umsteigen, das war auch interessant, was die Ernährung so macht und wie schädlich manche Lebensmittel sind und was sie auslösen. Seitdem ich das alles mache geht es mir besser. Ich hatte vorher einen Reizdam, nur Durchfälle, die sind nun weg. Ich habe auch mehr Kraft bekommen. Zb. löst Süßstoff Depressionen aus.

Ich kannte Menschen, die waren gesund, hatten aber plötzlich nach dem essen Herzrasen und Panik. Das kam daher, weil Sie die Nahrung nicht richtig gekaut haben und nicht langsam gegessen haben.

Neben der Speiseröhre liegt ein Nerv, ein Sinusnerv, wird die Speiseröhre zu sehr und aprupt geweitet, kann sie auch mal auf den Nerverknubbel drücken und er inerviert das Herz und es kommt zu Irritationen. Das betrift auch das trinken, nie die Flasche an den Hals setzten und es runterkippen.

Allgemein zum Essen: Immer langsam essen, genießen, im positiven Umfeld essen. die Nahrung nährt uns, in einem negativen Mileu, nehmen wir das Negative mit in unseren Körper auf.

Ich fühle mich auch sehr unwohl kurz nach dem Essen.

Bei Katzenbabys ist es so, dass wenn sie gegessen haben, man ihne gleich darauf den Poschi putzt, weil die Verdauung dann besser funzt und das, was raus soll, gleich raus kommt.

Wieder auf uns bezogen: Durch Essen kommt die Verdauung in Gang und dann schiebt sich die Nahrung durch den Darm. Da mein vegetatives Nervensystem etwas rumspinnt, ist nach dem Essen in meinem Bauch gehörig was los.

Mit daran schuld kann die Bauchspeicheldrüse sein, - seitdem ich gar kein Zucker mehr esse und fette Speisen meide, gehts mit der verdauung etwas besser. Die Bauchspeicheldrüsenwerte sind beim Blutbild vom Arzt auch in den Normwerten gewesen. Aber Werte ändern sich im Laufe des Tages und sind mal so und mal so.

Hinzu kommt bei mir die Schwermetallbelastung durch das Amalgam. Enzyme sind blokiert, Plätze von Kupfer, Zink und Calcium durch Quecksilber belegt. Von daher funzt die Verdauung und der Stoffwechsel bei mir wenig, bis gar nicht.

Was du vielleicht versuchen kannst, ist im Laufe des Tages immer wieder kleinere Malzeiten zu dir nehmen. Das vertrrägt der Bauch dann besser. Das unangenehme Gefühl zwischen den Brüsten kommt vom Magen und eventuell auch von der Bauchspeicheldrüse. Du beziehst das bewusst oder vieleicht auch nur unterbewusst auf das Herz. Von daher fängt es an zu rasen und dann kommt die Panikattacke.

Es gab und gibt manchmal immer noch Tage, an denen ich kaum etwas essen kann. Ich fühle mich dann schlapp, schwindelig und müde ... ich habe dann schon Hunger, kann aber doch nicht essen. An diesen Tagen trinke ich Gemüsesäfte, Orangensaft und nehme (was ich auch sonst jeden Tag mache) Vitamine und Mineralstoffe. Manchmal hole ich mir sogar eine Astronautennahrung von der Apotheke. Die kann man auch trinken und da ist viel drinn von den Stoffen, die der Körper braucht.

Die Sache ist die,: Flutscht das Essen nur so durch, dann hat der Körper gar nicht die Möglichkeit gehabt von der Nahrung auch was positives zu verwerten. Also helfe ich mir in solchen Zeiten mit Zusatzstoffen, wie Magnesium, Zink, Vitamin D und B6 un B 12, trinke Orangensaft oder presse mir Zitronensaft und haue noch einen Löffel gefrohrene und gehackte Petersilie von Aldi da rein. - Ich merke, dass diese Zusatzstoffe bei meinem Körper ankommen. Die Nägel sind fester geworden, mein Hautbild ist besser, Entzündungen verschwinden... und manchmal denke ich, die Verdauung funktioniert aufgrund der Zusatzstoffe wieder besser.





Dr. Reinhard Pichler
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