So ichbin jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich mir mal von der Seele schreibe.
Ich (19) leide seid 2006 unter PA welches sich zu Agoraphobie mit leichten Depressionen entwickelt hat.
Nach 6 Therapieanläufen habe ich endlich die Thrapeutin gefunden die mir sozusagen den Hintern rettet (Dez o8).
Ich trau mich schon aus dem Haus und erledige kleine Einkäufe.
Das macht mich schon stolz... aber es gibt noch soviel zu tun damit ich mit der Krankheit richtig klar komme und ein normales Leben führen kann.
Ich habe mich an einer Fachoberschule beworben um mein Abitur im Sozialwesen zu meistern, das ist mein Ziel.
Alles schön und gut ... Was ist wenn ichs bis dahin nich schaffe,
immernoch keine öffentliche Verkehrsmittel benutzen kann?
Ich wieder in die Situation komme nicht die Wohnung zu verlassen?
Richtige Angst habe ich vor der Zukunft!
Seid 04/08 bin ich arbeitsunfähig und bekomme Krankengeld....
ich war schon beim Amt und sie meinten ich bin noch nich so weit mich da anzumelden, da ja jeder der dort angemeldet ist, bis zu 8h arbeitsfähig am Tag sein muss und öffentl. Verkehrsmittel benutzen muss um zu den dann kommenden Maßnahmen zu gelangen.
Das hat mir die Arbeitsvermittlerin wirklich gesagt! .-.
Es steht fest das ich im Call Center nicht mehr arbeiten kann (Ärtzliches Attest ist vorhanden)
Die Krankenkasse setzt mch auch unter Druck mit dem MDK und ich soll Medis nehmen tralalala
Ich weiß einfach nicht mehr welche Schritte ich gehen soll um alles richtig anzupacken und nicht ohne Geld leben zu müssn... ich habe Angst was auf mich drauf zu kommt, das macht den Angst-frei-werden Prozess nicht gerade leicht...
Habt ihr ähnliche Probleme oder einen guten Rat?
Fühlt euch gedrückt von mir!
Ich (19) leide seid 2006 unter PA welches sich zu Agoraphobie mit leichten Depressionen entwickelt hat.
Nach 6 Therapieanläufen habe ich endlich die Thrapeutin gefunden die mir sozusagen den Hintern rettet (Dez o8).
Ich trau mich schon aus dem Haus und erledige kleine Einkäufe.
Das macht mich schon stolz... aber es gibt noch soviel zu tun damit ich mit der Krankheit richtig klar komme und ein normales Leben führen kann.
Ich habe mich an einer Fachoberschule beworben um mein Abitur im Sozialwesen zu meistern, das ist mein Ziel.
Alles schön und gut ... Was ist wenn ichs bis dahin nich schaffe,
immernoch keine öffentliche Verkehrsmittel benutzen kann?
Ich wieder in die Situation komme nicht die Wohnung zu verlassen?
Richtige Angst habe ich vor der Zukunft!
Seid 04/08 bin ich arbeitsunfähig und bekomme Krankengeld....
ich war schon beim Amt und sie meinten ich bin noch nich so weit mich da anzumelden, da ja jeder der dort angemeldet ist, bis zu 8h arbeitsfähig am Tag sein muss und öffentl. Verkehrsmittel benutzen muss um zu den dann kommenden Maßnahmen zu gelangen.
Das hat mir die Arbeitsvermittlerin wirklich gesagt! .-.
Es steht fest das ich im Call Center nicht mehr arbeiten kann (Ärtzliches Attest ist vorhanden)
Die Krankenkasse setzt mch auch unter Druck mit dem MDK und ich soll Medis nehmen tralalala
Ich weiß einfach nicht mehr welche Schritte ich gehen soll um alles richtig anzupacken und nicht ohne Geld leben zu müssn... ich habe Angst was auf mich drauf zu kommt, das macht den Angst-frei-werden Prozess nicht gerade leicht...
Habt ihr ähnliche Probleme oder einen guten Rat?
Fühlt euch gedrückt von mir!
25.03.2009 14:52 • • 26.03.2009 #1
2 Antworten ↓