Hallo..
Ich bin so langsam echt am verzweifeln, weil ich nicht sicher weiß was mit mir los ist. Ich habe seit Jahren schon eine soziale Phobie, die mir so schon das Leben schwerer macht als es sein müsste. Ich musste meine Schule abbrechen, weil ich es nicht mehr ausgehalten hab und es jedes Mal eine Qual war da drin in der Klasse zu sitzen. Ich konnte mich auch überhaupt nicht konzentrieren und das hat mir so nichts gebracht. Daraufhin hab ich in einer speziellen Einrichtung meinen Schulabschluss gemacht und gehe schon seit Jahren zu einem Psychotherapeuten. Die letzten Jahre waren für mich nicht so schön und meine Zukunft.. keine Ahnung was ich da machen soll.. Aber das wollte ich nur vorher erwähnen und darum soll es hier jetzt auch nicht gehen.
Ende November habe ich mir irgendeine schwere Magendarm Erkrankung zugezogen. Dauerhaft Bauchschmerzen, ständiges Erbrechen, ich hab kaum mehr was gegessen und das wurde dann irgendwie immer schlimmer. Ich konnte dann ein paar Tage später dann auch nicht mehr liegen und auch nicht sprechen, weil das richtig anstrengend für mich war und ich dann einen starken Druck auf der Brust hatte, Schwindel und dachte ich kipp gleich um. Später kamen dann auch noch Schmerzen (ein Brennen) in der Brust (die sich auch durch reden und liegen verstärkt haben) hinzu die auch irgendwie mal links, mal rechts und mal in der Mitte waren. Teilweise hatte ich auch das Gefühl als würde ich schwerer Luft bekommen. Ich habe daraufhin gegoogelt, was man nicht unbedingt machen sollte, weil ich einfach wissen wollte was das sein könnte und bin dann natürlich auf das schlimmste gestoßen. Daraufhin hab ich erst recht Angst bekommen und einen Tag später im Dezember haben wir dann relativ spät in der Nacht noch einen Bereitschaftsarzt gerufen, weil ich halb verrückt geworden bin deswegen.
Der meinte dann, dass sich durch das ständige übergeben vielleicht etwas entzündet hat, hat mich abgehört, meinen Bauch abgetastet, Blutdruck gemessen und hat mir dann Medikamente gegen meine Bauchbeschwerden verschrieben und wenn es nach ein paar Tagen nicht besser wird soll ich nochmal zum Arzt. Da ist mir schon zum ersten Mal etwas richtig eigenartiges aufgefallen. Als der Arzt dann da war waren meine Symptome irgendwie einfach nicht mehr da. Dann ging es mir ca. 1 Stunde besser und dann ging es wieder los, weil ich drüber nachgedacht hab warum die Symptome nicht da waren und ob der Arzt die schwere Krankheit deswegen vielleicht nicht bemerkt haben könnte.
Dann ging es wieder weiter. Ich konnte nur im sitzen schlafen, manchmal hab ich auch 2 Nächte gar nicht geschlafen, weil mich das alles so beunruhigt hat. Ich hatte dann ein paar Tage später einen Termin bei meiner Berufsberaterin. Da ging es mir schon etwas besser. Der Weg dahin war ok und als ich dann da war und wieder reden wollte hatte ich wieder so Beschwerden, aber diesmal eher im Oberbauch (wenn ich an mir runterguck: links) direkt unter den Rippen. Es war ein Schmerz und ich hatte auch das Gefühl als würde mir die Luft wegbleiben. Ich hab den Termin dann abbrechen müssen und bin direkt zum Arzt gelaufen. Das Wartezimmer war voll, den Arzt kannt ich noch nicht. Nicht gerade optimal für mich der zu viele Menschen nicht ab kann. Ich habe ständig nach Luft geschnappt um zu sehen ob das Atmen wieder bzw. noch funktioniert. Irgendwann habe ich dann ein kribbeln in den Armen, und in der Brust bemerkt. Dann kam die Panik und ich bin dann sofort in ein Behandlungszimmer gekommen. Der Arzt hat mir gesagt, dass ich Hyperventiliere. Ich kannte das nicht. Der Arzt hat mich dann etwas beruhigt und weil sie keine Tüten da hatten, hat er mir dann eine Spritze gegeben die mich dann etwas beruhigt hat. Mir wurde schwindelig und ich hab da noch gelegen, bis der Schwindel vorbei war. Danach bin ich dann einfach nach Hause gegangen und bin da sofort eingeschlafen.
Nach weiteren Tagen Quälerei hat sich meine Brust mal wieder mit starkem brennen gemeldet und weil es da kaum zu ertragen war und ich psychisch zu dem Zeitpunkt eh schon völlig am Ende war haben wir dann einen Krankenwagen gerufen. Es stellte sich heraus, dass ich wieder hyperventiliert habe. Mein Puls wurde gemessen, EKG, Blutdruck - Nichts auffälliges, bis auf meinen richtig schnellen Puls, aber ich hatte auch wieder Panik. Die haben mich dann (weil ich es so wollte) mit ins Krankenhaus genommen zu einem Neurologen. Ich konnte ihm kaum was sagen, weil ich so am Ende war und weil mich das so fertig gemacht hat nicht zu wissen was ich hab. Mir sind dann vor Verzweiflung auch die Tränen gekommen weswegen er mich dann in der psychatrischen Abteilung des Krankenhauses untergebracht hat. Mir wurde dann noch Blut abgenommen und dann war ich da für 5 Tage in denen ich so gut wie gar keine Beschwerden hatte. Ich habe dort auch Mittel zur Beruhigung bekommen und mein Blutdruck wurde immer wieder gemessen. Die Messwerte waren ok. Nach der Entlassung (die ich wollte, weil ich mich da auch nicht so wohl gefühlt habe) ging es sofort wieder los. Das gute alte brennen. Ich hab es nicht vermisst.
Zuhause hab ich dann wieder mal durch herausgefunden, dass es überhaupt sowas wie eine Herzneurose gibt und die Psyche allein schon solche Sachen auslösen kann. Das hat mich dann für 2 Wochen etwas beruhigt und seit dem hab ich immer wieder verschiedene Symptome und trau mich kaum aus dem Bett. Ich bin so verunsichert und will bzw. kann mich irgendwie nicht mehr auf meinen Körper verlassen. Ich kann nicht mehr einschätzen was jetzt echte Schmerzen sind und was Einbildung ist. Was ist wenn ich echten Schmerz als Einbildung abstempel und das dann schlimme Folgen hat...
Mich quält das alles einfach immer noch so schrecklich und ich trau mich auch schon gar nicht mehr zum Arzt, weil ich ja auch kein spezielles dauerhaftes Symptom mehr hab sondern gerade hab ich das Gefühl, dass ich eher alles hab. Ich hab mal wieder dieses Brennen in der Brust, mein Magen macht sehr eigenartige und vor allem sehr laute Geräusche, ich ess kaum was, ich kann auch kaum essen, weil ich irgendwie auch schlecht schlucken kann und Angst hab, dass was in die Luftröhre kommt und ich das nicht merke, ich hab mal ein zwicken am Bauch, mal am Bein, mal in der Brust, mal am Rücken, teilweise ziemlich starke Bauchschmerzen die aber nur eine Stunde anhalten, muss mich noch oft übergeben (meistens wenn ich wieder zu schnell gegessen hab und das Gefühl bekommen was im Hals/in der falschen Röhre zu haben, Schwindelattacken (ich denke manchmal ich fall nach hinten oder zur Seite), öfter Kopfschmerzen, ständiges (erzwungenes) Husten und Räuspern und was weiß ich noch alles.
Ich kann das selbst irgendwie nicht mehr ernst nehmen und trotzdem hab ich einfach Angst. Das macht mich so fertig und schränkt mich so unglaublich ein zur Zeit. Ich trau mich nichts mehr alleine. Muss auch ständig an meinen Opa denken der auch immer lieber allein war und sehr oft irgendwelche Feldwege gefahren ist und eines Tages hatte er einen Herzinfarkt.. mitten im nirgendwo und er wurde anscheinend erst zwei Stunden später gefunden und nun ja.. zwei Stunden zu spät oder meine Oma die auch einfach an plötzlichem Herzversagen bei einer (laut den Ärzten) routineoperation verstorben ist.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich gehe deswegen auch wieder zum Psychotherapeuten nach einer Pause wo ich mich auch immer ganz wohl fühle. Die Symptome sind immer am schlimmsten wenn wieder irgendein stressiger Termin ansteht oder irgendwas passiert was mich stresst so wie jetzt gerade wieder. Dann sind die meistens kaum auszuhalten für mich.
Habt ihr eine Idee was das sein könnte oder was ich noch tun könnte damit das endlich aufhört? Ich bin dieses Wochenende wieder alleine und ich hab schon etwas Panik davor wenn ich nur daran denke... Im Moment spielt mein Bauch wieder komplett verrückt und macht Geräusche wie als wär da sonst was drin. Der knurrt und macht auch ständig so komische Flüssigkeitsgeräusche (keine Ahnung wie ich das sonst nennen soll) hab auch noch sehr oft dieses brennen hinter dem Brustbein bzw. in der rechten Brust und zur Zeit und einfach so gar kein Hunger... Man muss mich mittlerweile schon fast daran erinnern zu essen.
(Vielleicht etwas wirr geschrieben, aber ich wurde oft unterbrochen und hab dann den Faden verloren.)
Ich bin so langsam echt am verzweifeln, weil ich nicht sicher weiß was mit mir los ist. Ich habe seit Jahren schon eine soziale Phobie, die mir so schon das Leben schwerer macht als es sein müsste. Ich musste meine Schule abbrechen, weil ich es nicht mehr ausgehalten hab und es jedes Mal eine Qual war da drin in der Klasse zu sitzen. Ich konnte mich auch überhaupt nicht konzentrieren und das hat mir so nichts gebracht. Daraufhin hab ich in einer speziellen Einrichtung meinen Schulabschluss gemacht und gehe schon seit Jahren zu einem Psychotherapeuten. Die letzten Jahre waren für mich nicht so schön und meine Zukunft.. keine Ahnung was ich da machen soll.. Aber das wollte ich nur vorher erwähnen und darum soll es hier jetzt auch nicht gehen.
Ende November habe ich mir irgendeine schwere Magendarm Erkrankung zugezogen. Dauerhaft Bauchschmerzen, ständiges Erbrechen, ich hab kaum mehr was gegessen und das wurde dann irgendwie immer schlimmer. Ich konnte dann ein paar Tage später dann auch nicht mehr liegen und auch nicht sprechen, weil das richtig anstrengend für mich war und ich dann einen starken Druck auf der Brust hatte, Schwindel und dachte ich kipp gleich um. Später kamen dann auch noch Schmerzen (ein Brennen) in der Brust (die sich auch durch reden und liegen verstärkt haben) hinzu die auch irgendwie mal links, mal rechts und mal in der Mitte waren. Teilweise hatte ich auch das Gefühl als würde ich schwerer Luft bekommen. Ich habe daraufhin gegoogelt, was man nicht unbedingt machen sollte, weil ich einfach wissen wollte was das sein könnte und bin dann natürlich auf das schlimmste gestoßen. Daraufhin hab ich erst recht Angst bekommen und einen Tag später im Dezember haben wir dann relativ spät in der Nacht noch einen Bereitschaftsarzt gerufen, weil ich halb verrückt geworden bin deswegen.
Der meinte dann, dass sich durch das ständige übergeben vielleicht etwas entzündet hat, hat mich abgehört, meinen Bauch abgetastet, Blutdruck gemessen und hat mir dann Medikamente gegen meine Bauchbeschwerden verschrieben und wenn es nach ein paar Tagen nicht besser wird soll ich nochmal zum Arzt. Da ist mir schon zum ersten Mal etwas richtig eigenartiges aufgefallen. Als der Arzt dann da war waren meine Symptome irgendwie einfach nicht mehr da. Dann ging es mir ca. 1 Stunde besser und dann ging es wieder los, weil ich drüber nachgedacht hab warum die Symptome nicht da waren und ob der Arzt die schwere Krankheit deswegen vielleicht nicht bemerkt haben könnte.
Dann ging es wieder weiter. Ich konnte nur im sitzen schlafen, manchmal hab ich auch 2 Nächte gar nicht geschlafen, weil mich das alles so beunruhigt hat. Ich hatte dann ein paar Tage später einen Termin bei meiner Berufsberaterin. Da ging es mir schon etwas besser. Der Weg dahin war ok und als ich dann da war und wieder reden wollte hatte ich wieder so Beschwerden, aber diesmal eher im Oberbauch (wenn ich an mir runterguck: links) direkt unter den Rippen. Es war ein Schmerz und ich hatte auch das Gefühl als würde mir die Luft wegbleiben. Ich hab den Termin dann abbrechen müssen und bin direkt zum Arzt gelaufen. Das Wartezimmer war voll, den Arzt kannt ich noch nicht. Nicht gerade optimal für mich der zu viele Menschen nicht ab kann. Ich habe ständig nach Luft geschnappt um zu sehen ob das Atmen wieder bzw. noch funktioniert. Irgendwann habe ich dann ein kribbeln in den Armen, und in der Brust bemerkt. Dann kam die Panik und ich bin dann sofort in ein Behandlungszimmer gekommen. Der Arzt hat mir gesagt, dass ich Hyperventiliere. Ich kannte das nicht. Der Arzt hat mich dann etwas beruhigt und weil sie keine Tüten da hatten, hat er mir dann eine Spritze gegeben die mich dann etwas beruhigt hat. Mir wurde schwindelig und ich hab da noch gelegen, bis der Schwindel vorbei war. Danach bin ich dann einfach nach Hause gegangen und bin da sofort eingeschlafen.
Nach weiteren Tagen Quälerei hat sich meine Brust mal wieder mit starkem brennen gemeldet und weil es da kaum zu ertragen war und ich psychisch zu dem Zeitpunkt eh schon völlig am Ende war haben wir dann einen Krankenwagen gerufen. Es stellte sich heraus, dass ich wieder hyperventiliert habe. Mein Puls wurde gemessen, EKG, Blutdruck - Nichts auffälliges, bis auf meinen richtig schnellen Puls, aber ich hatte auch wieder Panik. Die haben mich dann (weil ich es so wollte) mit ins Krankenhaus genommen zu einem Neurologen. Ich konnte ihm kaum was sagen, weil ich so am Ende war und weil mich das so fertig gemacht hat nicht zu wissen was ich hab. Mir sind dann vor Verzweiflung auch die Tränen gekommen weswegen er mich dann in der psychatrischen Abteilung des Krankenhauses untergebracht hat. Mir wurde dann noch Blut abgenommen und dann war ich da für 5 Tage in denen ich so gut wie gar keine Beschwerden hatte. Ich habe dort auch Mittel zur Beruhigung bekommen und mein Blutdruck wurde immer wieder gemessen. Die Messwerte waren ok. Nach der Entlassung (die ich wollte, weil ich mich da auch nicht so wohl gefühlt habe) ging es sofort wieder los. Das gute alte brennen. Ich hab es nicht vermisst.
Zuhause hab ich dann wieder mal durch herausgefunden, dass es überhaupt sowas wie eine Herzneurose gibt und die Psyche allein schon solche Sachen auslösen kann. Das hat mich dann für 2 Wochen etwas beruhigt und seit dem hab ich immer wieder verschiedene Symptome und trau mich kaum aus dem Bett. Ich bin so verunsichert und will bzw. kann mich irgendwie nicht mehr auf meinen Körper verlassen. Ich kann nicht mehr einschätzen was jetzt echte Schmerzen sind und was Einbildung ist. Was ist wenn ich echten Schmerz als Einbildung abstempel und das dann schlimme Folgen hat...
Mich quält das alles einfach immer noch so schrecklich und ich trau mich auch schon gar nicht mehr zum Arzt, weil ich ja auch kein spezielles dauerhaftes Symptom mehr hab sondern gerade hab ich das Gefühl, dass ich eher alles hab. Ich hab mal wieder dieses Brennen in der Brust, mein Magen macht sehr eigenartige und vor allem sehr laute Geräusche, ich ess kaum was, ich kann auch kaum essen, weil ich irgendwie auch schlecht schlucken kann und Angst hab, dass was in die Luftröhre kommt und ich das nicht merke, ich hab mal ein zwicken am Bauch, mal am Bein, mal in der Brust, mal am Rücken, teilweise ziemlich starke Bauchschmerzen die aber nur eine Stunde anhalten, muss mich noch oft übergeben (meistens wenn ich wieder zu schnell gegessen hab und das Gefühl bekommen was im Hals/in der falschen Röhre zu haben, Schwindelattacken (ich denke manchmal ich fall nach hinten oder zur Seite), öfter Kopfschmerzen, ständiges (erzwungenes) Husten und Räuspern und was weiß ich noch alles.
Ich kann das selbst irgendwie nicht mehr ernst nehmen und trotzdem hab ich einfach Angst. Das macht mich so fertig und schränkt mich so unglaublich ein zur Zeit. Ich trau mich nichts mehr alleine. Muss auch ständig an meinen Opa denken der auch immer lieber allein war und sehr oft irgendwelche Feldwege gefahren ist und eines Tages hatte er einen Herzinfarkt.. mitten im nirgendwo und er wurde anscheinend erst zwei Stunden später gefunden und nun ja.. zwei Stunden zu spät oder meine Oma die auch einfach an plötzlichem Herzversagen bei einer (laut den Ärzten) routineoperation verstorben ist.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich gehe deswegen auch wieder zum Psychotherapeuten nach einer Pause wo ich mich auch immer ganz wohl fühle. Die Symptome sind immer am schlimmsten wenn wieder irgendein stressiger Termin ansteht oder irgendwas passiert was mich stresst so wie jetzt gerade wieder. Dann sind die meistens kaum auszuhalten für mich.
Habt ihr eine Idee was das sein könnte oder was ich noch tun könnte damit das endlich aufhört? Ich bin dieses Wochenende wieder alleine und ich hab schon etwas Panik davor wenn ich nur daran denke... Im Moment spielt mein Bauch wieder komplett verrückt und macht Geräusche wie als wär da sonst was drin. Der knurrt und macht auch ständig so komische Flüssigkeitsgeräusche (keine Ahnung wie ich das sonst nennen soll) hab auch noch sehr oft dieses brennen hinter dem Brustbein bzw. in der rechten Brust und zur Zeit und einfach so gar kein Hunger... Man muss mich mittlerweile schon fast daran erinnern zu essen.
(Vielleicht etwas wirr geschrieben, aber ich wurde oft unterbrochen und hab dann den Faden verloren.)
26.03.2015 13:58 • • 26.03.2015 #1
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