Hallo,
ich leide seit 2003 an extremen Panikattacken.
Davor war es nur ab und zu und niemand, konnte mir sagen was ich habe.
2005-2008 hatte ich eine Therapie Tiefenpsychologie
Zwischenzeitlich, gibg es mir da dann auch besser.
Hatte mich wieder alleine ein wenig raus getraut und nicht immer, vor allem so eine ANgst gehabt, wenn es hieß wir gehen rauß.
Weite strecken fahre aber dennoch nicht.
Dann musste ich 2 Jahre Pause machen und habe letzes Jahr, dann beschlossen es nochmal mit einer Verhaltenstherapie zu versuchen.
Da ich mich immer noch nicht zu Fuß weiter als eine Straßenseite raus traue und selbt mit dem Auto (ich bin Beifahrer) trau ich mich nicht wirklich von zuhause weg.
Hab immer das Gefühl, draußen passiert mir was und nur zuhause bin ich sicher.
Naja jedenfalls fing die Verhaltenstherapie im Oktober 2010 an.
Aber irgendwie komme ich nicht vorran.
ich habe noch keinerlei Besserung bemerkt.
Wir reden über aktuelle dinge die mich belasten und ob ich was geschafft hab in der Woche, und wie ich mich fühlte, wenn ich es geschafft habe oder nicht.
Auch bekam ich dort den Tipp, mit der Bauchatmung was ich bei der ersten Therapie nicht bekam.
Aber ansonsten ?
Habe auch oft das Gefühl, das mein Therapeut keine Lust hat.
Es sind viele Pausen wenn wir reden.
Da schaut er mich fragend an, so als ob was könnten wir denn jetzt reden?
EInmal hörte die Therapiestunde auch nach 30 minuten auf, da wir ja nichts mehr zu bereden hatten.
Daher meine Frage, wie läuft bei euch die Verhaltenstherapie ab?
ich leide seit 2003 an extremen Panikattacken.
Davor war es nur ab und zu und niemand, konnte mir sagen was ich habe.
2005-2008 hatte ich eine Therapie Tiefenpsychologie
Zwischenzeitlich, gibg es mir da dann auch besser.
Hatte mich wieder alleine ein wenig raus getraut und nicht immer, vor allem so eine ANgst gehabt, wenn es hieß wir gehen rauß.
Weite strecken fahre aber dennoch nicht.
Dann musste ich 2 Jahre Pause machen und habe letzes Jahr, dann beschlossen es nochmal mit einer Verhaltenstherapie zu versuchen.
Da ich mich immer noch nicht zu Fuß weiter als eine Straßenseite raus traue und selbt mit dem Auto (ich bin Beifahrer) trau ich mich nicht wirklich von zuhause weg.
Hab immer das Gefühl, draußen passiert mir was und nur zuhause bin ich sicher.
Naja jedenfalls fing die Verhaltenstherapie im Oktober 2010 an.
Aber irgendwie komme ich nicht vorran.
ich habe noch keinerlei Besserung bemerkt.
Wir reden über aktuelle dinge die mich belasten und ob ich was geschafft hab in der Woche, und wie ich mich fühlte, wenn ich es geschafft habe oder nicht.
Auch bekam ich dort den Tipp, mit der Bauchatmung was ich bei der ersten Therapie nicht bekam.
Aber ansonsten ?
Habe auch oft das Gefühl, das mein Therapeut keine Lust hat.
Es sind viele Pausen wenn wir reden.
Da schaut er mich fragend an, so als ob was könnten wir denn jetzt reden?
EInmal hörte die Therapiestunde auch nach 30 minuten auf, da wir ja nichts mehr zu bereden hatten.
Daher meine Frage, wie läuft bei euch die Verhaltenstherapie ab?
10.02.2011 19:10 • • 12.02.2011 #1
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