Hallo zusammen,
da ich mich nun mittlerweile weder an Ärzte, noch an Vertrauenspersonen wenden kann, da langsam auch die letzte Person glaubt ich sei der
Inbegriff des Hypochonders, habe ich nun den Weg in dieses Forum gefunden.
Ich leide unter BPS in Verbindung mit Angst/Panikattacken.
Aber es soll in diesem Beitrag nur um die Ängste und die Panik gehen.
Da ich mittlerweile schon mehrere Jahre lernen musste damit umzugehen, sind mir die Symptome der PA's (leider!) bestens vertraut.
Ich hatte nun mehrere Monate gar keine Panikattacken, außer am Tag danach, wenn ich zuviel Alk. getrunken habe. Medikamente nehme ich dementsprechend z.Z auch nicht ein.
Nun kommen sich seit ca. 1 1/2 Wochen wieder in Ängste in mir hoch.
Allerdings komplett anders als bisher erlebt. Völlig untypisch!
Die Angst besteht eigentlich den kompletten Tag.
Manchmal mit einem Ausbruch in die Panik, oftmals aber auf der Vorstufe verleibend, jedoch troztdem mit dem Gefühl von Atemnot.
Besonders schlimm trifft es mich jeden Morgen. (Ich traue mich garnicht mehr zu schlafen ...) Ich wache teilweise schweißgebadet auf und habe immer das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und ein brennendes Kribbelngefühl in der Brust. Obwohl ich beim zu Bett gehen mit 3mg Bromazepam dieser Art des Aufwachens vorbeugen wollte.
Das Problem ist zusätzlich das ich Allergiker (Heuschnupfen, ansonsten seit Kindheit keinen Test mehr gemacht.) und Raucher bin.
Ich weiß das beides sowas von überhaupt nicht zusammenpasst.
Aber ich brauche die Zig. irgendwie einfach zur Beruhigung, besonders nachdem die Ängste ja praktisch daueraktiv sind.
Ich habe auch schon ein Belastungs EKG, Lungenfunktionstest, Röntgen, etc. pp. hinter mir. Beim Röntgen wurde vor ca. 6 Monaten festgestellt das ich wohl entzündete Bronchien habe. Mir wurde daraufhin Antibiotiki verschrieben und ich hoffte auf Besserung. Allerdings bin ich der Meinung immer noch ungewöhlich viel Schleim zu produzieren, schlecht Luft zu bekommen und dieses Brennen in der Brust nach dem Aufstehen macht es auch nicht besser.
Ich war wegen der ganzen Aktion (mal wieder!) im Krankenhaus, weil ich echt dachte ich halte es nicht mehr aus. Mir wurde dort (wie meiner Meinung nach angedachtem erneuten Überprüfen der Bronchien und co.) eine Magenspiegelung gemacht.
Mit der Diagnose einer leicht entzündeten Speiseröhre und Magenschleimhaut.
Nach Aussage des Arzt aber ohne festgestellte Entzündung laut Blutbild.
Wiederspricht sich das nicht ?
Ich habe das Gefühl das ich mittlerweile niemandem mehr vertrauen kann.
Kennt ihr diese Art von Panikattacken ?
Was würdet ihr mir raten ?
Ich schaff es langsam echt nicht mehr
Lieben Grüße, once
da ich mich nun mittlerweile weder an Ärzte, noch an Vertrauenspersonen wenden kann, da langsam auch die letzte Person glaubt ich sei der
Inbegriff des Hypochonders, habe ich nun den Weg in dieses Forum gefunden.
Ich leide unter BPS in Verbindung mit Angst/Panikattacken.
Aber es soll in diesem Beitrag nur um die Ängste und die Panik gehen.
Da ich mittlerweile schon mehrere Jahre lernen musste damit umzugehen, sind mir die Symptome der PA's (leider!) bestens vertraut.
Ich hatte nun mehrere Monate gar keine Panikattacken, außer am Tag danach, wenn ich zuviel Alk. getrunken habe. Medikamente nehme ich dementsprechend z.Z auch nicht ein.
Nun kommen sich seit ca. 1 1/2 Wochen wieder in Ängste in mir hoch.
Allerdings komplett anders als bisher erlebt. Völlig untypisch!
Die Angst besteht eigentlich den kompletten Tag.
Manchmal mit einem Ausbruch in die Panik, oftmals aber auf der Vorstufe verleibend, jedoch troztdem mit dem Gefühl von Atemnot.
Besonders schlimm trifft es mich jeden Morgen. (Ich traue mich garnicht mehr zu schlafen ...) Ich wache teilweise schweißgebadet auf und habe immer das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und ein brennendes Kribbelngefühl in der Brust. Obwohl ich beim zu Bett gehen mit 3mg Bromazepam dieser Art des Aufwachens vorbeugen wollte.
Das Problem ist zusätzlich das ich Allergiker (Heuschnupfen, ansonsten seit Kindheit keinen Test mehr gemacht.) und Raucher bin.
Ich weiß das beides sowas von überhaupt nicht zusammenpasst.
Aber ich brauche die Zig. irgendwie einfach zur Beruhigung, besonders nachdem die Ängste ja praktisch daueraktiv sind.
Ich habe auch schon ein Belastungs EKG, Lungenfunktionstest, Röntgen, etc. pp. hinter mir. Beim Röntgen wurde vor ca. 6 Monaten festgestellt das ich wohl entzündete Bronchien habe. Mir wurde daraufhin Antibiotiki verschrieben und ich hoffte auf Besserung. Allerdings bin ich der Meinung immer noch ungewöhlich viel Schleim zu produzieren, schlecht Luft zu bekommen und dieses Brennen in der Brust nach dem Aufstehen macht es auch nicht besser.
Ich war wegen der ganzen Aktion (mal wieder!) im Krankenhaus, weil ich echt dachte ich halte es nicht mehr aus. Mir wurde dort (wie meiner Meinung nach angedachtem erneuten Überprüfen der Bronchien und co.) eine Magenspiegelung gemacht.
Mit der Diagnose einer leicht entzündeten Speiseröhre und Magenschleimhaut.
Nach Aussage des Arzt aber ohne festgestellte Entzündung laut Blutbild.
Wiederspricht sich das nicht ?
Ich habe das Gefühl das ich mittlerweile niemandem mehr vertrauen kann.
Kennt ihr diese Art von Panikattacken ?
Was würdet ihr mir raten ?
Ich schaff es langsam echt nicht mehr
Lieben Grüße, once
03.09.2009 04:52 • • 08.09.2009 #1
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