Jetzt sitze ich hier, wehrlos, ausgeliefert, diesem Irrsinn.
Ja ich weiß, es geht vorbei, immer wieder, und doch sterbe ich jedes Mal tausend Tode.
Für mich ist dieser Tag gelaufen, ich hocke hier, alleine, weinend und wünsche mir nur noch ein Ende.
Nach zwanzig Jahren »leben«, mit diesem Elend, bin ich nur noch erschöpft.
Begleiter in dieser Zeit, Therapien, Medikamente, Verhaltensregeln, Sport. . ,
doch sie bleibt mir treu, diese Angst und Panik.
Zeiten, in denen sie im Hintergrund bleibt, empfinde ich als größtes Glück.
Was macht Ihr in solchen Situationen?
21.05.2024 07:48 • • 21.05.2024 x 1 #1