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Hallo Ihr Lieben ,

Ich habe nun schon ewig meine Angst vor Krankheiten.

Diesmal habe ich Angst wie nie .

Ich habe seit einigen Tagen eine Ruhetremor im Daumen und Zeigefinger .
Diese Fangen öfters am Tag immer wieder einfach an zu zittern .

Ich hatte das am Bein auch schon einmal vor einigen Wochen ging aber nach einer Stunde wieder weg.

Das mit der Hand macht mich wahnsinnig, mein Hausarzt sagt er kann da wenig machen.
Ich muss zum Neurologen.

Das dauert aber ewig, im September habe ich den Termin.

Ich mir mit gerade so sicher das Ich Parkinson habe.

Alle sagen ich spinne aber es passt so gut wie nie .

Hatte jemand von euch schon mal ähnliche Symtome und war damit beim DOC.

Liebe Grüße

31.07.2022 08:13 • 01.08.2022 #1


3 Antworten ↓


Ich kenne das.....habe dieses Zittern auch regelmäßig und an unterschiedlichen Stellen. War auch beim Neurologen und CT, MRT und so weiter, nichts gefunden....
Schade, dass die Leute in deiner Umgebung dann auch noch sagen, dass du spinnst, denn auch wenn es nichts körperliches ist, macht das deine Angst auch nicht geringer.
Vielleicht helfen dir Entspannungsübungen oder Mass.. Könnte mir vorstellen, dass dieses zittern eventuell von angespannten Muskeln, aufgrund der Angst, kommt.

A


Tremor Hand macht mir große Angst

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@Violetta2022 ist es bei dir auch so ein richtiges rhythmisches Zucken?
Wo hattest du das bisher

MRt hatte ich wegen meines Schwindels erst das war ok aber Parkinson kann man so ja nicht untersuchen

Ich hatte dieses Zucken bislang nur in der rechten Hand, bei mir dauert es aber meist nur einige Minuten an. Ich fange dann immer an mich zu bewegen, Nacken und Schulterübungen, laut meinem Orthopäden sind das nur unbedenkliche Muskelzuckungen, manchmal eben von einer falschen Haltung, weswegen es durch Bewegung bislang gut weggegangen ist.
Du hast natürlich recht, dass man Parkinson so nicht erkennt, allerdings kam bei mir auch beim Neurologen nichts raus und die negativen Testergebnisse sind zur Zeit mein tägliches Mantra. Samstag hatte ich wieder einen sehr schlimmen Anfall von Schwindel und Angst, bin daraufhin, damit es sich nicht noch mehr aufbauscht, nach draußen, bin eine Runde spazieren gegangen und habe mir währenddessen gesagt, dass meine Untersuchungen nichts schlechtes hervorgebracht haben und das habe ich so lange wiederholt, bis ich ruhiger war. Ich führe jetzt auch ein kleines Tagebuch, in dem ich meine Symptome niederschreibe, das hilft auch etwas. Außerdem versuche ich, mich auf das Positive zu konzentrieren, wie zum Beispiel die Tatsache, dass mein Kloßgefühl im Hals seit zwei Tagen verschwunden ist.
Es ist manchmal ein Kampf um jeden Tag, aber wir schaffen das irgendwann.





Dr. Christina Wiesemann
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